Polizeiwissenschaft-Newsletter
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Polizeiwissenschaft : Newsletter Nr. 204, Februar 2017
 
Der Polizeiwissenschaft : Newsletter ist ein Kooperationsprodukt von TC TeamConsult, Genf/Zürich (CH) und Freiburg i. Br. (D) www.tc-teamconsult.com und dem Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft der Universität Bochum (Prof. Dr. Thomas Feltes), http://www.kriminologie.ruhr-uni-bochum.de/ sowie den Masterstudiengängen Kriminologie und Polizeiwissenschaft und Criminal Justice, Governance and Police Science an der Ruhr-Universität Bochum.
 
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1) Unabhängige Polizeibeschwerdestellen
2) Die „Kultur der Polizeiarbeit” verändern. Neue Ausbildung bei der NYPD
3) Wie sicher ist Ihre Stadt?
4) Kriminologie in Bochum jetzt doppelt besetzt
5) „Crimigration“ – Ausweisung als Mittel der Migrations- und Kriminalitätskontrolle
6) Landesunterschiede in der Jugendgewalt
7) Gewalt und Bedrohung gegen Polizei und Justizbeamte. Was vorhergesehen werden kann, lässt sich verhindern.
8) Verbrechen in den Vereinigten Staaten im Jahr 2016: Eine vorläufige Analyse
9) Die Polizei und die Schweigepflicht
10) Forschung zu Prostitution
11) Gentrifizierung und die Flexibilisierung räumlicher Kontrolle: Überwachung von Prostitution in Deutschland
12) Neue Methoden zur Erkennung von Lügenverhalten
13) Leitfaden zur strukturierten Vernehmung mit Vernehmungskarten
14) Polizei darf einen Patienten kurzfristig fesseln, damit er behandelt werden kann
15) Wirtschaftliche Verlierer, Protestierende, Islamophobe oder Fremdenhasser? Vorhersage öffentlicher Unterstützung für eine Gegenbewegung zum Dschihad
16) Frankfurter Sicherheitskonferenz

 
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