Polizei : Newsletter Nr. 301, November 2025
1) Studie zur Rational Choice Theorie
2) Netzwerktagung „Kriminologie in NRW“
3) Sachsen stellt "Mantrailer"-Programm ein
4) Digitales Training "Menschenwürde im Polizeieinsatz – Demenz verstehen, Rechte schützen"
5) Polizeibeamte als Täter häuslicher Gewalt
6) Bessere Straßenbeleuchtung durch LED, weniger Kriminalität, mehr Sicherheitsgefühl
7) Erfahrene Polizeibeamte wenden weniger Gewalt an
8) CT-Bildgebung bei der Untersuchung von Beweisen in einem Fahrzeugbrand
9) Life Coaching verringert psychische Belastungen bei Vollzugsbeamten
10) Kann man Verbrechen vorhersagen?
11) Zusammenhang zwischen Abtreibungsverbot und Vergewaltigungen
12) Auswirkungen des Verbots von Würgegriffen in den USA
13) Vernehmungsleitfaden der britischen Polizei
14) Drohnen als „first responder“ nach Polizeinotruf
15) Studie aus Deutschland zu Vertrauen in die Polizei und „Verfahrensgerechtigkeit“
1) Studie zur Rational Choice Theorie
Die Erklärungskraft kriminologischer Theorien kann sich je nach Entscheidungsphase unterscheiden (Beteiligung an einer Straftat, Wahl des Tatortes) voneinander unterscheiden. Die Theorie der rationalen Entscheidung (rational choice) besagt, dass die Vorteile der Straftat, das Risiko einer Verhaftung, die Schwere der Strafe, die Opportunitätskosten und die Aktualität der Auszahlung die Entscheidung zum Tatort beeinflussen sollten. Um dies zu testen, wurden von über 1000 Teilnehmern mehr als 10.000 kriminelle Gelegenheiten bewertet. Der Gewinn aus der Straftat, das Risiko einer Verhaftung und die Schwere der Strafe hatten einen erheblichen Einfluss auf die Ereignisentscheidungen. https://ogy.de/cb4h
Die Erklärungskraft kriminologischer Theorien kann sich je nach Entscheidungsphase unterscheiden (Beteiligung an einer Straftat, Wahl des Tatortes) voneinander unterscheiden. Die Theorie der rationalen Entscheidung (rational choice) besagt, dass die Vorteile der Straftat, das Risiko einer Verhaftung, die Schwere der Strafe, die Opportunitätskosten und die Aktualität der Auszahlung die Entscheidung zum Tatort beeinflussen sollten. Um dies zu testen, wurden von über 1000 Teilnehmern mehr als 10.000 kriminelle Gelegenheiten bewertet. Der Gewinn aus der Straftat, das Risiko einer Verhaftung und die Schwere der Strafe hatten einen erheblichen Einfluss auf die Ereignisentscheidungen. https://ogy.de/cb4h
2) Netzwerktagung „Kriminologie in NRW“
Der Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum lädt zur 7. Netzwerktagung „Kriminologie in NRW“ am 19. und 20. März 2026. Anmeldungen und Einreichungen von Abstracts sind ab sofort möglich. Den Call for Papers finden Sie unter: https://ogy.de/ardj
Der Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum lädt zur 7. Netzwerktagung „Kriminologie in NRW“ am 19. und 20. März 2026. Anmeldungen und Einreichungen von Abstracts sind ab sofort möglich. Den Call for Papers finden Sie unter: https://ogy.de/ardj
3) Sachsen stellt "Mantrailer"-Programm ein
Nach jahrelangen Auseinandersetzungen und massiver Kritik aus der Wissenschaft hat sich in Sachsen nunmehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass die sächsischen Polizeisuchhunde (Mantrailer) als Beweismittel vor Gericht nicht geeignet sind. Bei dem Prozess bzgl. des Diebstahls aus dem "Grünen Gewölbe" in Dresden wurden die Unzulänglichkeiten offensichtlich. Eine gute Zusammenfassung des mdr findet sich hier https://ogy.de/lb95
Nach jahrelangen Auseinandersetzungen und massiver Kritik aus der Wissenschaft hat sich in Sachsen nunmehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass die sächsischen Polizeisuchhunde (Mantrailer) als Beweismittel vor Gericht nicht geeignet sind. Bei dem Prozess bzgl. des Diebstahls aus dem "Grünen Gewölbe" in Dresden wurden die Unzulänglichkeiten offensichtlich. Eine gute Zusammenfassung des mdr findet sich hier https://ogy.de/lb95
4) Digitales Training "Menschenwürde im Polizeieinsatz – Demenz verstehen, Rechte schützen"
Das Training ist für die polizeiliche Aus- und Fortbildung gedacht und bereitet Polizisten auf Herausforderungen im Umgang mit dementiell erkrankten Personen vor und bietet ihnen entlang zahlreicher konkreter Fallbeispiele erstmals die Möglichkeit, ihre Arbeit stärker an den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention zu orientieren. Indem einzelne Inhalte gezielt angesteuert werden können und sich der Bearbeitungsumfang eigenverantwortlich skalieren lässt, kann das Training situations- und bedarfsgerecht genutzt werden. Durch ihren digitalen Charakter, den niederschwelligen Zugang sowie die leichte Anwendbarkeit auf allen gängigen Endgeräten (einschließlich Handy) ist die Lernanwendung einfach und schnell einsetzbar. Bei Interesse kann das Training unter folgendem Link aufgerufen werden. Die Zugangsdaten unter https://ogy.de/ug9k
Das Training ist für die polizeiliche Aus- und Fortbildung gedacht und bereitet Polizisten auf Herausforderungen im Umgang mit dementiell erkrankten Personen vor und bietet ihnen entlang zahlreicher konkreter Fallbeispiele erstmals die Möglichkeit, ihre Arbeit stärker an den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention zu orientieren. Indem einzelne Inhalte gezielt angesteuert werden können und sich der Bearbeitungsumfang eigenverantwortlich skalieren lässt, kann das Training situations- und bedarfsgerecht genutzt werden. Durch ihren digitalen Charakter, den niederschwelligen Zugang sowie die leichte Anwendbarkeit auf allen gängigen Endgeräten (einschließlich Handy) ist die Lernanwendung einfach und schnell einsetzbar. Bei Interesse kann das Training unter folgendem Link aufgerufen werden. Die Zugangsdaten unter https://ogy.de/ug9k
5) Polizeibeamte als Täter häuslicher Gewalt
Bei uns ein Tabu-Thema, in England wird es zunehmend problematisiert: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Zwangs-/Kontrollverhalten die von aktiven Polizeibeamten gegenüber Intimpartnern oder Familienmitgliedern über 16 Jahren begangen werden. Dieser Artikel präsentiert qualitative Ergebnisse einer explorativen Studie. Die Frauen berichteten von zunehmender Kontrolle und Gewalt, wobei die Täter die Techniken, Kenntnisse und Ressourcen nutzten, die ihnen ihr Beruf bot. Ihre Schilderungen deuten darauf hin, dass die Täter aus dem Polizeidienst durch Kameradschaft und Netzwerke am Arbeitsplatz unterstützt wurden und dass die „polizeiliche Identität” für diese Beamten eine erhöhte symbolische Bedeutung hatte. Aus den Ergebnissen lässt sich ableiten, dass Täter aus dem Polizeidienst ihre positionelle und charismatische Autorität nutzen um ihre Straftaten zu verbergen. https://ogy.de/meij
Bei uns ein Tabu-Thema, in England wird es zunehmend problematisiert: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Zwangs-/Kontrollverhalten die von aktiven Polizeibeamten gegenüber Intimpartnern oder Familienmitgliedern über 16 Jahren begangen werden. Dieser Artikel präsentiert qualitative Ergebnisse einer explorativen Studie. Die Frauen berichteten von zunehmender Kontrolle und Gewalt, wobei die Täter die Techniken, Kenntnisse und Ressourcen nutzten, die ihnen ihr Beruf bot. Ihre Schilderungen deuten darauf hin, dass die Täter aus dem Polizeidienst durch Kameradschaft und Netzwerke am Arbeitsplatz unterstützt wurden und dass die „polizeiliche Identität” für diese Beamten eine erhöhte symbolische Bedeutung hatte. Aus den Ergebnissen lässt sich ableiten, dass Täter aus dem Polizeidienst ihre positionelle und charismatische Autorität nutzen um ihre Straftaten zu verbergen. https://ogy.de/meij
6) Bessere Straßenbeleuchtung durch LED, weniger Kriminalität, mehr Sicherheitsgefühl
Frühere Studien zeigten, dass Straßenkriminalität durch Veränderungen der Umgebungsbeleuchtung beeinflusst wird. Die meisten Studien haben sich jedoch auf kleine Maßnahmen in begrenzten Gebieten konzentriert. Diese Studie untersuchte die ersten 10 Monate der stadtweiten Einführung einer verbesserten Straßenbeleuchtung in Philadelphia. Etwa ein Drittel der Straßenabschnitte der Stadt wurde auf neue LED-Leuchten umgestellt, die eine klarere und gleichmäßigere Beleuchtung bieten. Die Ergebnisse zeigen einen Rückgang der nächtlichen Straßenkriminalität um 15 %. Qualitative Daten deuten auch darauf hin, dass sich die Wahrnehmung der Sicherheit und der Vitalität der Nachbarschaft durch die Bewohner nach der Installation der neuen Straßenbeleuchtung verbessert hat. https://ogy.de/kznb
Frühere Studien zeigten, dass Straßenkriminalität durch Veränderungen der Umgebungsbeleuchtung beeinflusst wird. Die meisten Studien haben sich jedoch auf kleine Maßnahmen in begrenzten Gebieten konzentriert. Diese Studie untersuchte die ersten 10 Monate der stadtweiten Einführung einer verbesserten Straßenbeleuchtung in Philadelphia. Etwa ein Drittel der Straßenabschnitte der Stadt wurde auf neue LED-Leuchten umgestellt, die eine klarere und gleichmäßigere Beleuchtung bieten. Die Ergebnisse zeigen einen Rückgang der nächtlichen Straßenkriminalität um 15 %. Qualitative Daten deuten auch darauf hin, dass sich die Wahrnehmung der Sicherheit und der Vitalität der Nachbarschaft durch die Bewohner nach der Installation der neuen Straßenbeleuchtung verbessert hat. https://ogy.de/kznb
7) Erfahrene Polizeibeamte wenden weniger Gewalt an
Eine Studie hat untersucht, ob erfahrene Polizeibeamte aufgrund unterschiedlicher Einschätzungen der Angemessenheit von Gewaltanwendung weniger und geringere Gewalt anwenden als weniger erfahrene Beamte. Im Ergebnis griffen erfahrene Beamte eher auf verbale Befehle zurück, während weniger erfahrene Beamte eher nichttödliche und tödliche Gewalt anwendeten. Dies wurde durch die verfügbaren Möglichkeiten zur Gewaltminderung, Waffen in der Nähe und die Fluchtwahrscheinlichkeit der Person beeinflusst. https://ogy.de/zp6k
Eine Studie hat untersucht, ob erfahrene Polizeibeamte aufgrund unterschiedlicher Einschätzungen der Angemessenheit von Gewaltanwendung weniger und geringere Gewalt anwenden als weniger erfahrene Beamte. Im Ergebnis griffen erfahrene Beamte eher auf verbale Befehle zurück, während weniger erfahrene Beamte eher nichttödliche und tödliche Gewalt anwendeten. Dies wurde durch die verfügbaren Möglichkeiten zur Gewaltminderung, Waffen in der Nähe und die Fluchtwahrscheinlichkeit der Person beeinflusst. https://ogy.de/zp6k
8) CT-Bildgebung bei der Untersuchung von Beweisen in einem Fahrzeugbrand
In diesem Fallbericht wird aufgezeigt, wie die Mikro-CT-Bildgebung bei der Untersuchung eines Tötungsdelikts eingesetzt wurde, an dem ein ausgebranntes Auto beteiligt war und bei dem mehrere verbrannte Beweisstücke zur Untersuchung vorgelegt wurden. Es wird detailliert beschrieben, wie die Mikro-CT bei einer polizeilichen Untersuchung eingesetzt wurde, um einen effektiveren Arbeitsablauf für die Triage von Beweismitteln zu gewährleisten. https://ogy.de/l3p4
In diesem Fallbericht wird aufgezeigt, wie die Mikro-CT-Bildgebung bei der Untersuchung eines Tötungsdelikts eingesetzt wurde, an dem ein ausgebranntes Auto beteiligt war und bei dem mehrere verbrannte Beweisstücke zur Untersuchung vorgelegt wurden. Es wird detailliert beschrieben, wie die Mikro-CT bei einer polizeilichen Untersuchung eingesetzt wurde, um einen effektiveren Arbeitsablauf für die Triage von Beweismitteln zu gewährleisten. https://ogy.de/l3p4
9) Life Coaching verringert psychische Belastungen bei Vollzugsbeamten
Studien haben immer wieder gezeigt, dass Vollzugsbeamte weltweit in hohem Maße von psychischen Erkrankungen betroffen sind. Viele Beamte finden diese aber als stigmatisierend. Es werden daher alternative, evidenzbasierte Programmoptionen benötigt, die die psychische Gesundheit wirksam verbessern können. In der Studie wurde ein randomisiertes Clusterexperiment (hier mit Strafvollzugsbeamten) durchgeführt, um zu untersuchen, ob eine neuartige Life-Coaching-Intervention psychische Erkrankungen wirksam behandeln kann. Tests ergaben eine statistisch signifikante Verringerung der Werte für posttraumatischen Stress, Depression, Angst und Burnout in der Versuchsgruppe. https://ogy.de/lglx
Studien haben immer wieder gezeigt, dass Vollzugsbeamte weltweit in hohem Maße von psychischen Erkrankungen betroffen sind. Viele Beamte finden diese aber als stigmatisierend. Es werden daher alternative, evidenzbasierte Programmoptionen benötigt, die die psychische Gesundheit wirksam verbessern können. In der Studie wurde ein randomisiertes Clusterexperiment (hier mit Strafvollzugsbeamten) durchgeführt, um zu untersuchen, ob eine neuartige Life-Coaching-Intervention psychische Erkrankungen wirksam behandeln kann. Tests ergaben eine statistisch signifikante Verringerung der Werte für posttraumatischen Stress, Depression, Angst und Burnout in der Versuchsgruppe. https://ogy.de/lglx
10) Kann man Verbrechen vorhersagen?
Ein 45-minütiger Podcast zum Thema: „Mit Wissenschaft dem Verbrechen auf der Spur. Kann man Verbrechen vorhersagen? Warum brauchen auch Unternehmen die Methoden der Polizei?“ https://ogy.de/h4lj
Ein 45-minütiger Podcast zum Thema: „Mit Wissenschaft dem Verbrechen auf der Spur. Kann man Verbrechen vorhersagen? Warum brauchen auch Unternehmen die Methoden der Polizei?“ https://ogy.de/h4lj
11) Zusammenhang zwischen Abtreibungsverbot und Vergewaltigungen
In einer Querschnittsstudie wurden Tausende von Fällen von Frauen mit einer vergewaltigungsbedingten Schwangerschaft in den US-Staaten, in denen die Abtreibung verboten ist, untersucht. Nur wenige konnten legal abtreiben, was darauf hindeutet, dass Vergewaltigung als Ausnahme vom Abtreibungsverbot keinen angemessenen Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ermöglicht. Opfer einer Vergewaltigung, die in Staaten mit Abtreibungsverboten schwanger werden, versuchen selbst abzutreiben oder in einen Staat zu reisen, in dem Abtreibung legal ist, so dass viele keine Alternative zum Austragen der Schwangerschaft haben. In den 14 Staaten, die ein vollständiges Abtreibungsverbot haben, werden mehr als 500.000 Vergewaltigungen in Verbindung mit rund 64.000 Schwangerschaften während der 4 bis 18 Monate, in denen das Verbot in Kraft war, geschätzt. https://ogy.de/ozoh
In einer Querschnittsstudie wurden Tausende von Fällen von Frauen mit einer vergewaltigungsbedingten Schwangerschaft in den US-Staaten, in denen die Abtreibung verboten ist, untersucht. Nur wenige konnten legal abtreiben, was darauf hindeutet, dass Vergewaltigung als Ausnahme vom Abtreibungsverbot keinen angemessenen Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ermöglicht. Opfer einer Vergewaltigung, die in Staaten mit Abtreibungsverboten schwanger werden, versuchen selbst abzutreiben oder in einen Staat zu reisen, in dem Abtreibung legal ist, so dass viele keine Alternative zum Austragen der Schwangerschaft haben. In den 14 Staaten, die ein vollständiges Abtreibungsverbot haben, werden mehr als 500.000 Vergewaltigungen in Verbindung mit rund 64.000 Schwangerschaften während der 4 bis 18 Monate, in denen das Verbot in Kraft war, geschätzt. https://ogy.de/ozoh
12) Auswirkungen des Verbots von Würgegriffen in den USA
Nach aufsehenerregenden Tötungsdelikten durch Polizisten haben viele Städte in den USA den Einsatz von Würgegriffen und anderen Zwangsmaßnahmen am Hals durch Beamte verboten. Um herauszufinden, ob solche Gewaltanwendungsrichtlinien mit weniger polizeilichen Tötungen zusammenhängen, wurden die Daten aus 2.183 US-Städten analysiert. In den Städten, in denen das Verbot eingeführt wurde, gab es weniger von Polizisten verursachte Todesfälle, und die Verbote wurden mit weniger Kriminalität und weniger Angriffen auf Beamte in Verbindung gebracht. https://ogy.de/95nj
Nach aufsehenerregenden Tötungsdelikten durch Polizisten haben viele Städte in den USA den Einsatz von Würgegriffen und anderen Zwangsmaßnahmen am Hals durch Beamte verboten. Um herauszufinden, ob solche Gewaltanwendungsrichtlinien mit weniger polizeilichen Tötungen zusammenhängen, wurden die Daten aus 2.183 US-Städten analysiert. In den Städten, in denen das Verbot eingeführt wurde, gab es weniger von Polizisten verursachte Todesfälle, und die Verbote wurden mit weniger Kriminalität und weniger Angriffen auf Beamte in Verbindung gebracht. https://ogy.de/95nj
13) Vernehmungsleitfaden der britischen Polizei
Der Leitfaden deckt den Vernehmungsprozess für kindliche und erwachsene Opfer und Zeugen während einer strafrechtlichen Untersuchung, den Vorbereitungsprozess vor der Verhandlung und die Unterstützung von Zeugen vor Gericht ab. Der Vernehmungsleitfaden umfasst auch Videoaufzeichnungen von Vernehmungen schutzbedürftiger und eingeschüchterter Zeugen, wenn die Aufzeichnung vor Gericht als Beweismittel verwendet werden soll. Die ABE fördert einen stark opferzentrierten und traumainformierten Ansatz im gesamten Leitfaden. https://ogy.de/m8n2
Der Leitfaden deckt den Vernehmungsprozess für kindliche und erwachsene Opfer und Zeugen während einer strafrechtlichen Untersuchung, den Vorbereitungsprozess vor der Verhandlung und die Unterstützung von Zeugen vor Gericht ab. Der Vernehmungsleitfaden umfasst auch Videoaufzeichnungen von Vernehmungen schutzbedürftiger und eingeschüchterter Zeugen, wenn die Aufzeichnung vor Gericht als Beweismittel verwendet werden soll. Die ABE fördert einen stark opferzentrierten und traumainformierten Ansatz im gesamten Leitfaden. https://ogy.de/m8n2
14) Drohnen als „first responder“ nach Polizeinotruf
In Santa Monica, Kalifornien setzt die Polizei jetzt Drohnen als „first responder“ nach einem Notruf ein. Die Drohne kann teilweise innerhalb von 30 Sekunden vor Ort sein und der Polizei ein Bild davon geben, was vor Ort geschieht. https://ogy.de/k1kx
In Santa Monica, Kalifornien setzt die Polizei jetzt Drohnen als „first responder“ nach einem Notruf ein. Die Drohne kann teilweise innerhalb von 30 Sekunden vor Ort sein und der Polizei ein Bild davon geben, was vor Ort geschieht. https://ogy.de/k1kx
15) Studie aus Deutschland zu Vertrauen in die Polizei und „Verfahrensgerechtigkeit“
In Übereinstimmung mit der internationalen Forschung zeigen die Ergebnisse signifikante Auswirkungen normativer Prädiktoren für das Vertrauen in die Polizei, wie z. B. wahrgenommene Fairness und Vertrauen der Nachbarschaft. In dieser Studie werden die Auswirkungen von zwei Kontextvariablen (Sozialhilfeempfänger und offizielle Kriminalitätsraten) auf das Vertrauen der Nachbarschaft in die Fairness der Polizei untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen persönlicher Bewertungen der Nachbarschaft, persönlicher Nachteile und Erfahrungen mit der Polizei die Auswirkungen des Nachbarschaftskontexts übersteigen. https://ogy.de/2mmv
In Übereinstimmung mit der internationalen Forschung zeigen die Ergebnisse signifikante Auswirkungen normativer Prädiktoren für das Vertrauen in die Polizei, wie z. B. wahrgenommene Fairness und Vertrauen der Nachbarschaft. In dieser Studie werden die Auswirkungen von zwei Kontextvariablen (Sozialhilfeempfänger und offizielle Kriminalitätsraten) auf das Vertrauen der Nachbarschaft in die Fairness der Polizei untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen persönlicher Bewertungen der Nachbarschaft, persönlicher Nachteile und Erfahrungen mit der Polizei die Auswirkungen des Nachbarschaftskontexts übersteigen. https://ogy.de/2mmv