Polizei : Newsletter Nr. 109, Juni 2008

 1)   Bochumer Masterstudiengang geht in die fünfte Runde
 2)   Warum brechen Polizeistudierende die Ausbildung ab?
 3)   Forschungsdokumentation Raumordnung, Städtebau, Wohnungswesen (FORS)
 4)   Wohnumfeld hat Einfluss auf Ausmaß häuslicher Gewalt
 5)   Diebstahl im Zusammenhang mit Autos
 6)   DFG-Projekt DissOnline
 7)   Kriminalitätsrückgang dank Heirat
 8)   Alternativen zum Jugendstrafvollzug
 9)   Neue Opferbefragungen in den USA und Europa
10)  Kriminalitätsentwicklung in der Schweiz
11)  Bundesverfassungsgericht zum Kriminalitätsbegriff
12)  Selbstmordattentäter
13)  Gesundheit - Gewalt - Migration
14)  Institute for International Justice Analysis (IIJA) gegründet
15)  Sicherheit in Genf 2007
16)  Neue Online-Dokumente beim PNL
17)  Buchbesprechungen
 
1) Bochumer Masterstudiengang geht in die fünfte Runde
Noch bis zum 15. Juli 2008 kann man sich um einen Studienplatz für den 2005 gestarteten und akkreditierten Bochumer Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft bewerben. Das Studium wird seit dem letzten Jahr als Blended Learning (Fernstudium) angeboten und hatte zuletzt über 250 Bewerberinnen und Bewerber. Für die Studienbeginn 1.1.2009 stehen ca. 60 Studienplätze zur Verfügung, davon 50% für Universitäts- und 50% für Fachhochschulabsolventen. Nähere Informationen unter http://www.makrim.de
 
 
2) Warum brechen Polizeistudierende die Ausbildung ab?
Die Studie untersucht, warum Polizeiauszubildende die Ausbildung innerhalb der ersten 16 Monate ihrer polizeilichen Karriere abbrechen, einschließlich der Gründe, die für Frauen und ethnische Minderheiten möglicherweise entscheidend sind und der Brauchbarkeit der Theorie der kognitiven Dissonanz als Erklärung für den „freiwilligen Rücktritt“ Polizeiauszubildender in den frühen Phasen der Ausbildung und des Polizeidienstes. Die 113 Abbrecher wurden als Teil einer Längsschnittstudie einer Gruppe von 446 Polizeiauszubildenden ausgewählt, die während der Grundausbildung, Praxisausbildung und einer einjährigen Probezeit .begleitet wurde. Auszubildende, die den Austritt selbst veranlassten, erlebten einen Konflikt zwischen der Version von Policing in ihrer Idealvorstellung und der Realität in der Praxis. Für weibliche Beamte spielte auch Geschlechterdiskriminierung eine Rolle bei ihrer Austrittsentscheidung. Quelle: Haarr, R. N. (2005). Factors affecting the decision of police recruits to "drop out" of police work, in: POLICE QUARTERLY, 8(4), 43 1-453.
 
 
3) Forschungsdokumentation Raumordnung, Städtebau, Wohnungswesen (FORS)
Der Abonnementpreis für die Pauschalnutzung der Forschungsprojektdatenbank FORS entfällt. Ab 2008 ist diese Datenbank im Internet unter http://www.baudatenbanken.de frei zugänglich. Durch diese Maßnahme will das Fraunhofer IRB einen Beitrag zur Verbesserung des Informationstransfers in den Bereichen Raumordnung, Städtebau, Wohnungswesen sowie zur Optimierung der Verbreitung von Forschungsergebnissen leisten.
 
 
4) Wohnumfeld hat Einfluss auf Ausmaß häuslicher Gewalt
Soziale Benachteiligung im Wohnumfeld sowie Drogenmissbrauch erhöhen die Gefahr für Frauen, Opfer von Gewalttaten zu werden. Gewalttaten wiederum können zu vermehrter Gewalt innerhalb partnerschaftlicher Beziehungen führen. Dieses Ergebnis einer Studie legt nah, dass bei Projekten gegen häusliche Gewalt verstärkt Faktoren aus dem Wohnumfeld der Frauen zu berücksichtigen. Quelle: Raghavan, C., Mennerich, A., Sexton, E. u.a. (2006), Community Violence and Its Direct, Indirect, and Mediating Effects on Intimate Partner Violence, in: Violence Against Women 12 (2), 1132-1149.
 
 
5) Diebstahl im Zusammenhang mit Autos
Das Handbuch beschreibt das Problem von Diebstahl von und aus Autos in Wohngegenden und bespricht Faktoren, die das Viktimisierungsrisiko erhöhen. Es benennt eine Reihe von Fragen, die helfen, das örtliche Problem zu analysieren. Es bespricht auch mögliche Reaktionen und was darüber durch evaluative Forschung und Polizeipraxis bekannt ist. Quelle: The problem of thefts of and from cars on residential streets and driveways. Todd Keister (US Dept of Justice), COPS Problem-Oriented Guides for Police Problem-Specific Guides Series No. 46, February 2007, 65 pages. http://www.crimereduction.homeoffice.gov.uk/vehiclecrime/vehiclecrime068.htm
 
 
6) DFG-Projekt DissOnline
Das Informationssystem www.dissonline.de bietet vielfältige Informationen zum Thema elektronisches Publizieren von Dissertationen und Habilitationen. Es werden Angebote für Autoren, Bibliotheken, wissenschaftliche Einrichtungen und Verlage bereitgestellt. Zudem stehen Dokumentvorlagen zur Verfügung, die Autoren dabei unterstützen, ihre Dissertation oder Habilitationsschrift zu verfassen, so dass sie auf Hochschulschriftenservern und bei der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch publiziert werden können und den Anforderungen hinsichtlich einer langfristigen Verfügbarkeit entsprechen. Darüber hinaus ist es möglich, direkt von www.dissonline.de aus elektronische Hochschulschriften aus den Beständen der Deutschen Nationalbibliothek zu recherchieren http://www.dissonline.de/ Weitere digitale Dissertationen stehen zur Verfügung: Humboldt-Universität Berlin: http://edocs.tu-berlin.de/diss/index.html , Technische Universität Berlin: http://edocs.tu-berlin.de/diss/index.html Weitere Recherchemöglichkeiten nach Online-Hochschulschriften finden sich unter http://deposit.ddb.de:8080/cocoon/xml-xsl/homepage/texte-neu/sucheinstiege.xml und eine Quellensammlung zu Dissertationen Online ist zu finden unter http://deposit.ddb.de:8080/cocoon/xml-xsl/homepage/texte-neu/quellen.xml
 
 
7) Kriminalitätsrückgang dank Heirat
Sampson, Laub und Wimper haben im Rahmen einer Langzeitstudie die Lebensläufe 500 junger Männer mit hohen Risikofaktoren für eine kriminelle Laufbahn untersucht. Dabei konnten sie einen Zusammenhang zwischen Familienstand und krimineller Entwicklung feststellen. Für den einzelnen Mann bedeutet dies, dass das Risiko einer kriminellen Entwicklung durch den Familienstand “verheiratet” um 35 % niedriger ist als als für dieselbe Person mit dem Status “nicht verheiratet”. Mögliche Folge der Studie können neue Impulse für kriminalpolitische Ansätze sein, die die Stabilisierung von Beziehungen zur Aufgabe haben. Quelle: Sampson, R. J., Laub, J H., Wimper, C. (2006), Does Marriage Reduce Crime? A Counterfactual Approach to within-individual Causal Effects, in: Criminology 44 (3), 465-508.
 
 
8) Alternativen zum Jugendstrafvollzug
JDAI (Juvenile Detention Alternatives Initiative) ist ein erfolgreiches Projekt der Annie E. Casey Stiftung, insbesondere zur Anregung und Unterstützung beim Aufbau eines umfassenden Reformmodells zur Kostensenkung im Jugendstrafvollzug sowie zur Rückfallprävention bei Jugendlichen. Auf Initiative der JDAI in Zusammenarbeit mit dem Pretrial Justice Institute (PJI) in Washington, DC, wurden seit 1992 in mittlerweile 80 Gerichtsbezirken der USA gemeindenahe Alternativen zum Jugendstrafvollzug eingerichtet, die Maßnahmen reichen von electronic monitoring über Tagesbetreuung bis zu alternativen öffentlichen Schulen. Informationen unter: http://www.jdaihelpdesk.org
 
 
9) Neue Opferbefragungen in den USA und Europa
a) Das amerikanische Bureau of Justice Statistics (BJS) hat die neueste Fassung der Berichte über die regelmäßigen Opferbefragungen in den USA herausgegeben: "National Crime Victimization Survey 2006" unter: http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/abstract/cv06.htm. b) Berichtsband zum International Crime Victimization Survey 2004-2005 (ICVS) steht in vollem Umfang zur Verfügung und kann auch als PDF-Datei herunter geladen werden. In dem Bericht sind zusätzlich Daten zum European Survey on Crime and Safety (ICS) der Europäischen Union mit enthalten und ausgewertet. Summary bzw. Gesamtbericht unter http://english.wodc.nl/onderzoeksdatabase/icvs-2005-survey.aspx?cp=45&cs=6796. c) Gallup Europe hat zusammen mit anderen Institutionen für die Europäische Union den EU Crime and Safety Survey 2005 durchgeführt. Der Survey steht im engen Zusammenhang mit der letzten Welle des International Crime Victimization Survey (s.o.). Das EU-ICS Consortium stellt den von Jan van Dijk u.a. verfassten Bericht über „The Burden of Crime in the European Union“ zur Verfügung: http://www.europeansafetyobservatory.eu/euics_rp.htm Auf der Website finden sich noch weitere für die eine oder den anderen von Ihnen belangvolle Forschungsberichte, u.a. zu Strafeinstellungen in der Bevölkerung, mit besonderer Rücksicht auf Deutschland. (Danke an HJK)
 
 
10) Kriminalitätsentwicklung in der Schweiz
In CRIMISCOPE 37&38 vom Februar 2008 behandeln Sandrine Haymoz und Co-Autoren das Thema: "Kriminalitätsentwicklung in der Schweiz: Alles nur halb so schlimm? Tendenzen anhand der verfügbaren Indikatoren seit 20 Jahren". Das Heft ist, abgesehen vom interessanten methodischen Zugang und vielen wichtigen Sachinformationen generell, vor allem auch deshalb aktuell, weil die Autoren sich mit den Daten und Schlussfolgerungen der Studie von Ribeaud und Eisner (Jugenddelinquenz von 9.Klässlern in Zürich) auseinandersetzen. Deutsche Version unter http://www.unil.ch/webdav/site/esc/users/sgoncal2/private/Crimiscope_37_38D.pdf , französische Version unter http://www.unil.ch/webdav/site/esc/users/sgoncal2/private/Crimiscope_37_38F.pdf
 
 
11) Bundesverfassungsgericht zum Kriminalitätsbegriff
Das Bundesverfassungsgericht hat in jüngerer Zeit drei wichtige Entscheidungen zum Kriminalitätsbegriff und zur Kriminalitätsbekämpfung verkündet. Strafbarkeit des Geschwisterinzests: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg08-029.html Einschränkung der automatischen Überwachung von Kfz-Kennzeichen: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg08-027.html Einschränkung von amtlichen Zugriffen auf Inhalte privater PCs: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg08-022.html
 
 
12) Selbstmordattentäter
Profile von Selbstmordattentätern und generelle Überzeugungen hinter einem Terroranschlag werden hier vorgestellt. Durch die Erstellung von Profilen von Selbstmordattentätern können die Strafverfolgungsexperten die Vorgehensweisen, die man mit Selbstmordattentätern in Zusammenhang bringt, besser verstehen und kann besser auf die Verhinderung von Angriffen vorbereitet werden. http://www.theiacp.org/pubinfo/IACP581SuicideBombersPart1.pdf) (Danke an T. Waddington)
 
 
13) Gesundheit - Gewalt - Migration
In der Schriftenreihe des BMFSFJ ist ein Band zu: Gesundheit - Gewalt – Migration erschienen Es handelt sich dabei um eine vergleichende Sekundäranalyse zur gesundheitlichen und Gewaltsituation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland. Eine Kurzfassung dieser Publikation steht als pdf-Datei zur Verfügung: http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=108722.html
 
 
14) Institute for International Justice Analysis (IIJA) gegründet
Das Institut für die Analyse Internationaler (Straf-) Justiz – Institute for International Justice Analysis (IIJA) – begleitet als unabhängige Einrichtung die zunehmenden Bestrebungen einer weltweiten Strafverfolgung gravierender Menschenrechtsverletzungen und terroristischer Straftaten. Zu den Institutsleistungen zählen Informationsmanagement, Recherchewerkzeuge und Analysen zu aktuellen und historischen Fällen der Internationalen Strafjustiz. Das Institut arbeitet mit einem Gremium von Experten, Wissenschaftlern und Praktikern (Juristen, Ermittler und Analysten der Internationalen Strafjustiz) zusammen. Das Angebot richtet sich an Juristen, Ermittler, Analysten, Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und die akademische Forschung. Das Institut wird mit Mitteln des EXIST-Programms zur Existenzgründung aus der Wissenschaft für ein Jahr gefördert und strebt eine wirtschaftliche Tätigkeit unter der Vorgabe einer unabhängigen Einrichtung an. Die Institutsgründung wird von Prof. Thomas Feltes (Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft, Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum) und Dr. Uwe Ewald (Freiburg/Den Haag) begleitet. Ansprechpartner ist Boris Mijatovic, info@iija.de. Informationen finden sich auch unter http://www.rub.de/kriminologie.
 
 
15) Sicherheit in Genf 2007
Die Genfer Polizei hat ihre örtliche Sicherheitsanalyse für 2007 vorgestellt. Diese Studie – die zweite ihrer Art in Genf – zielt auf drei Dinge ab: Erstens lässt sie eine Einschätzung der gesamten Sicherheitssituation der Stadt zu. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit die Bedürfnisse und Erwartungen der Bürger kennen zulernen. Diese Vorgehensweise sichert auch die Kommunikation mit der Öffentlichkeit, was einen wichtigen Teil von transparentem Policing darstellt. Die Analyse basiert auf sozio-demographischen Informationen, Polizeidaten und einer Bürgerbefragung. Ebenfalls wurden verschiedene Bedingungen in jedem Viertel berücksichtigt. Die Untersuchung endet mit einer interessanten Schlussfolgerung: die Kriminalität in Genf hat sich in den vergangenen drei Jahren erhöht, während das Ansehen der Polizei und das Gefühl der Sicherheit der Bürger sich verbessert haben. Zum Schluss schlagen die Autoren 13 Lektionen für das zukünftige Policing in Genf vor. Diese Empfehlungen beinhalten örtliche multilaterale Zusammenarbeit in bestimmten Vierteln sowie verbesserte Kommunikation zwischen verschiedenen Behörden. Weitere Informationen: http://www.ge.ch/police/a-votre-service/statistiques/
 
 
16) Neue Online-Dokumente beim PNL
Sallai János: Erfahrungen (in Ungarn) seit der Schengen Grenzöffnung, sowie vom gleichen Autor: Moldova, Enclave of Eastern Europe, A Political Safety Risk for the EU. Ebenso: Michael Stiels-Glenn: Symposion zum Thema „Das moderne Strafrecht in der Mediengesellschaft“. Alles verfügbar unter http://www.polizei-newsletter.de/online_documents_german.php
 
 
17) Buchbesprechungen
Ab sofort werden nur noch die Titel der Bücher genannt, deren Besprechung neu auf der website des PNL http://www.polizei-newsletter.de/books_german.php eingestellt ist. In den letzten Wochen waren dies die folgenden Werke:

Ackermann, Rolf; Clages, Horst; Roll, Holger: Handbuch der Kriminalistik. 671 Seiten, 3. Auflage, Boorberg- Verlag 2007, 42 €. ISBN-10: 3-415-03908-0.

Braun, Brigitte und Ka Schmitz: Jule und Marie – Bilderbuch mit DVD und didaktischem Begleitmaterial für die pädagogische Praxis und den Erziehungsalltag. Verlag Mebes & Noack, Köln 2007, ISBN 978-3927796-77-5, € 29,50, 32 Seiten Bilderbuch, 32 Seiten Begleitheft, 11 Minuten 39 Sekunden Film

Elz, Jutta (Hrsg.): Kooperation von Jugendhilfe und Justiz bei Sexualdelikten gegen Kinder. Kriminologie und Praxis (KUP), Schriftenreihe der Kriminologischen Zentralstelle e.V. (KrimZ), Band 53, Wiesbaden. ISBN 978-3-926371-76-8. 20,00 EUR.

Hoffmann, Jens: Stalking. Obsessive Belästigung und Verfolgung, Prominente und Normalbürger als Stalking-Opfer, Täter-Typologien, Psychologische Hintergründe. Springer Medizin Verlag, 222 Seiten. ISBN 978-3-540-25457-9. 29,95 EUR.

Krasmann, Susanne/Martschukat, Jürgen (Hrsg.): Rationalitäten der Gewalt. Staatliche Neuordnungen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert, Bielefeld 2007, ISBN: 3899426800, Preis: 26,80 Euro Meixner, Kurt und Dirk Fredrich, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG) mit Erläuterungen und ergänzenden Vorschriften. 10. Aufl., Stuttgart u.a. 2005 (Richard Boorberg Verlag), 555 S., ISBN 3-415-06463-1, Euro 44,-.

Müller, Silvia, Denis Köhler & Günter Hinrichs: Täterverhalten und Persönlichkeit. Eine empirische Studie zur Anwendbarkeit der Tathergangsanalyse in der Forensischen Psychologie und Psychiatrie. Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt 2005 ISBN 3-935979-63-0, 24,90 €, 345 S.

Pütter, Norbert: Polizei und kommunale Kriminalprävention. Formen und Folgen polizeilicher Präventionsarbeit in den Gemeinden. Verlag für Polizeiwissenschaft 2006, 364 Seiten, ISBN: 3-935979-79-7., 24,90 Euro. Die ausführliche Besprechung von Andreas Ruch findet sich im Buchbesprechungsteil des Polizei-Newsletter http://www.polizei-newsletter.de/books_german.php.

Scahill, Jeremy: Blackwater. Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt. München 2008. Verlag Antje Kunstmann (Original New York 2007). 351 S., 22.- Euro.

Schneider, Hans-Joachim (Hrsg.): Internationales Handbuch der Kriminologie, 23 x 15,5 cm, 2 Bde. Band 1. Dezember 2007. 23 x 15,5 cm. X, 1065 Seiten. 21 Abb. 27 Tab. Gebunden. Euro 128,-, ISBN 978-3-89949-130-2.

Stern, Jan, Bernhard Schlag, Lars Rößger, Thomas Fischer & Jens Schade. Wirkung und Akzeptanz polizeilicher Verkehrsüberwachung, Frankfurt 2006, ISBN: 3-935979-78-9, Preis: 24,90 Euro