Polizei : Newsletter Nr. 178, Oktober 2014
1) Polizeiwissenschaft – SIPR-Vorlesungen
2) Kokain reduziert die Empathie und führt so zu antisozialem Verhalten
3) Macht Ungerechtigkeit krank?
4) Steigende Kriminalität im Heimatort verringert die Lebenszufriedenheit
5) Wunsch nach höheren Strafen wächst
6) 40 Jahre Sozialberichterstattung und Lebensqualitätsforschung in Deutschland
7) Polizeiliches Wahrsagen – Predictive Policing
8) Interkulturelle Öffnung von Polizei und Verfassungsschutz
9) Urteil nach Stadionverbots-Begnadigungen
10) Aufwertung der Kriminologie durch die Rechtssprechung des BVerfG und EGMR
11) POLIS-Studie – Polizei und Jugendliche in multiethnischen Gesellschaften in Frankreich/Deutschland
12) Fachtagung „Soziologie und Polizei“
13) Konferenz zu Partnerschaften zwischen Polizei und höherem Bildungswesen
14) Postgraduiertenabschluss – M.Sc. in Policing Studies in Dundee
15) Buchbesprechung: Gesamtes Strafrecht - Handkommentar
1) Polizeiwissenschaft – SIPR-Vorlesungen
Vor dem Hintergrund der wachsenden Anerkennung des Wertes einer evidenzbasierten Herangehensweise der Polizeiarbeit hat das Scottish Institute for Policing research (SIPR) ein 80 Seiten starkes Dokument veröffentlicht, das die am SIPR gehaltenen jährlichen Vorlesungen von einigen der bekanntesten Polizeiwissenschaftlern enthält, so z.B. von Wesley Skogan, Lawrence Sherman, Nick Tilley, Betsy Stanko und Peter Neyroud. Quelle: "Policing: Connecting Evidence and Practice. SIPR Annual Lectures, 2007-2012”. http://www.sipr.ac.uk/downloads/SIPR_Annual_Lectures_0712.pdf
Vor dem Hintergrund der wachsenden Anerkennung des Wertes einer evidenzbasierten Herangehensweise der Polizeiarbeit hat das Scottish Institute for Policing research (SIPR) ein 80 Seiten starkes Dokument veröffentlicht, das die am SIPR gehaltenen jährlichen Vorlesungen von einigen der bekanntesten Polizeiwissenschaftlern enthält, so z.B. von Wesley Skogan, Lawrence Sherman, Nick Tilley, Betsy Stanko und Peter Neyroud. Quelle: "Policing: Connecting Evidence and Practice. SIPR Annual Lectures, 2007-2012”. http://www.sipr.ac.uk/downloads/SIPR_Annual_Lectures_0712.pdf
2) Kokain reduziert die Empathie und führt so zu antisozialem Verhalten
Soziale Interaktionsdefizite bei Drogenkonsumenten behindern oft die Behandlung, stellen eine größere Bürde für die betroffenen Familien dar und tragen folglich zu höheren Kosten für die Gesellschaft bei, die sich aus den Suchterkrankungen ergeben. Eine Studie beschäftigt sich mit den sozialen Interaktionsdefiziten und kommt zu dem Ergebnis, dass die zugrunde liegenden sozialen Interaktionsstörungen in abgestumpftem sozialem Belohnungsverhalten gründen. Die Ergebnisse weisen auf die Wichtigkeit von verstärkter sozialer Belohnung bei der Behandlung von Drogenabhängigkeiten hin. http://www.pnas.org/content/early/2014/01/15/1317090111
Soziale Interaktionsdefizite bei Drogenkonsumenten behindern oft die Behandlung, stellen eine größere Bürde für die betroffenen Familien dar und tragen folglich zu höheren Kosten für die Gesellschaft bei, die sich aus den Suchterkrankungen ergeben. Eine Studie beschäftigt sich mit den sozialen Interaktionsdefiziten und kommt zu dem Ergebnis, dass die zugrunde liegenden sozialen Interaktionsstörungen in abgestumpftem sozialem Belohnungsverhalten gründen. Die Ergebnisse weisen auf die Wichtigkeit von verstärkter sozialer Belohnung bei der Behandlung von Drogenabhängigkeiten hin. http://www.pnas.org/content/early/2014/01/15/1317090111
3) Macht Ungerechtigkeit krank?
Forschungen zu Ungleichheit und sozialer Gerechtigkeit zeigen, dass empfundene Ungerechtigkeit Stress verursachen und so negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Unter Verwendung von über einen längeren Zeitraum gesammelten Daten aus Deutschland untersucht eine Studie, ob die Wahrnehmung der Einkommens(un)gerechtigkeit die Gesundheit von Arbeitnehmern beeinflusst. Ergebnis: Einkommen, das als ungerechtfertigt niedrig eingeschätzt wird, ist mit einer Verschlechterung der subjektiven Gesundheit verbunden. Reinhard Schunck u.a: Macht Ungerechtigkeit krank? Gesundheitliche Folgen von Einkommens(un)gerechtigkeit . SOEPpapers 662 DIW Berlin http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.466661.de
Forschungen zu Ungleichheit und sozialer Gerechtigkeit zeigen, dass empfundene Ungerechtigkeit Stress verursachen und so negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Unter Verwendung von über einen längeren Zeitraum gesammelten Daten aus Deutschland untersucht eine Studie, ob die Wahrnehmung der Einkommens(un)gerechtigkeit die Gesundheit von Arbeitnehmern beeinflusst. Ergebnis: Einkommen, das als ungerechtfertigt niedrig eingeschätzt wird, ist mit einer Verschlechterung der subjektiven Gesundheit verbunden. Reinhard Schunck u.a: Macht Ungerechtigkeit krank? Gesundheitliche Folgen von Einkommens(un)gerechtigkeit . SOEPpapers 662 DIW Berlin http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.466661.de
4) Steigende Kriminalität im Heimatort verringert die Lebenszufriedenheit
Wenn die Kriminalität in ihrem Heimatort zunimmt, sinkt die Lebenszufriedenheit der Anwohner signifikant. Vor allem Gewaltverbrechen beeinträchtigen die Lebenszufriedenheit der Anwohner, und zwar auch dann, wenn sie nicht persönlich von den Straftaten betroffen sind. Eigentumsdelikte haben hingegen kaum Einfluss auf die allgemeine Lebenszufriedenheit. http://idw-online.de/de/news601002
Wenn die Kriminalität in ihrem Heimatort zunimmt, sinkt die Lebenszufriedenheit der Anwohner signifikant. Vor allem Gewaltverbrechen beeinträchtigen die Lebenszufriedenheit der Anwohner, und zwar auch dann, wenn sie nicht persönlich von den Straftaten betroffen sind. Eigentumsdelikte haben hingegen kaum Einfluss auf die allgemeine Lebenszufriedenheit. http://idw-online.de/de/news601002
5) Wunsch nach höheren Strafen wächst
Die Bereitschaft, Straftaten härter zu bestrafen, nimmt seit Jahren zu. Und das, obwohl sowohl die Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, als auch die Kriminalität insgesamt zurückgehen. Das sind Ergebnisse aus einer Langzeitstudie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Link: http://idw-online.de/de/news601358
Die Bereitschaft, Straftaten härter zu bestrafen, nimmt seit Jahren zu. Und das, obwohl sowohl die Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, als auch die Kriminalität insgesamt zurückgehen. Das sind Ergebnisse aus einer Langzeitstudie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Link: http://idw-online.de/de/news601358
6) 40 Jahre Sozialberichterstattung und Lebensqualitätsforschung in Deutschland
Einen Rückblick und Perspektiven zur Lebensqualitätsforschung in Deutschland legt Jürgen Schupp in den SOEP Papers 680 (2014) vor. Darin befindet sich (auf S. 12) auch eine interessante Grafik zur Entwicklung der Lebenszufriedenheit in Deutschland. Quelle: http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=480938.
Einen Rückblick und Perspektiven zur Lebensqualitätsforschung in Deutschland legt Jürgen Schupp in den SOEP Papers 680 (2014) vor. Darin befindet sich (auf S. 12) auch eine interessante Grafik zur Entwicklung der Lebenszufriedenheit in Deutschland. Quelle: http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=480938.
7) Polizeiliches Wahrsagen – Predictive Policing
Ab Oktober testet die bayerische Polizei eine Prognosesoftware, um Einbrüche vorhersagen zu können. Ein ausführlicher Bericht steht unter http://www.muenchen.tv/mediathek/video/110-das-polizeimagazin-mit-software-gegen-einbrecher/#.VAcs5mNQSbM zur Verfügung. Auch NRW hat den Test einer solchen Software angekündigt. Die hierzu gestellte kleine Anfrage der Piraten-Partei im Landtag NRW ist unter http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-6590.pdf?von=1&bis=0 zu finden. S.a. zwei Artikel in der Süddeutschen Zeitung dazu: http://www.sueddeutsche.de/digital/polizei-software-zur-vorhersage-von-verbrechen-gesucht-einbrecher-der-zukunft-1.2115086 und http://www.sueddeutsche.de/digital/ueberwachung-mit-predictive-policing-unbeteiligte-geraten-ins-kontrollraster-1.2115126
Ab Oktober testet die bayerische Polizei eine Prognosesoftware, um Einbrüche vorhersagen zu können. Ein ausführlicher Bericht steht unter http://www.muenchen.tv/mediathek/video/110-das-polizeimagazin-mit-software-gegen-einbrecher/#.VAcs5mNQSbM zur Verfügung. Auch NRW hat den Test einer solchen Software angekündigt. Die hierzu gestellte kleine Anfrage der Piraten-Partei im Landtag NRW ist unter http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-6590.pdf?von=1&bis=0 zu finden. S.a. zwei Artikel in der Süddeutschen Zeitung dazu: http://www.sueddeutsche.de/digital/polizei-software-zur-vorhersage-von-verbrechen-gesucht-einbrecher-der-zukunft-1.2115086 und http://www.sueddeutsche.de/digital/ueberwachung-mit-predictive-policing-unbeteiligte-geraten-ins-kontrollraster-1.2115126
8) Interkulturelle Öffnung von Polizei und Verfassungsschutz
Zuwanderer sind in Polizei und Verfassungsschutz deutlich unterrepräsentiert. Dabei unterscheiden sich die Bemühungen der Bundesländer um Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte deutlich voneinander. Während einzelne Länder keine konkreten Projekte vorhalten, verfügt z.B. die hessische Polizei über einen Migrationsbeauftragten, der sich in Schulen, Kultur- und Sportvereinen gezielt um polizeilichen Nachwuchs mit Migrationshintergrund bemüht. Weitere Informationen: http://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Rercheche_Polizei_Verfassungsschutz_Migrationshintergrund.pdf.
Zuwanderer sind in Polizei und Verfassungsschutz deutlich unterrepräsentiert. Dabei unterscheiden sich die Bemühungen der Bundesländer um Bewerber mit Zuwanderungsgeschichte deutlich voneinander. Während einzelne Länder keine konkreten Projekte vorhalten, verfügt z.B. die hessische Polizei über einen Migrationsbeauftragten, der sich in Schulen, Kultur- und Sportvereinen gezielt um polizeilichen Nachwuchs mit Migrationshintergrund bemüht. Weitere Informationen: http://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Rercheche_Polizei_Verfassungsschutz_Migrationshintergrund.pdf.
9) Urteil nach Stadionverbots-Begnadigungen
Nach der Begnadigung von 90 Fußballfans hinsichtlich ihres Stadionverbots durch den FC Bayern München, der sich bei seiner Entscheidung auf die Unschuldsvermutung berief, hat das Amtsgericht München nun einen 22-Jährigen wegen Landfriedensbruchs zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Interessant dabei: Als Bewährungsauflage wurde ein vierjähriges bundesweites Stadionverbot verhängt http://www.sueddeutsche.de/sport/begnadigte-ultras-revolution-beim-fc-bayern-1.2106266 und http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bayern-fan-vor-gericht-harte-strafe-nach-stadion-schlaegerei-1.2120777.
Nach der Begnadigung von 90 Fußballfans hinsichtlich ihres Stadionverbots durch den FC Bayern München, der sich bei seiner Entscheidung auf die Unschuldsvermutung berief, hat das Amtsgericht München nun einen 22-Jährigen wegen Landfriedensbruchs zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Interessant dabei: Als Bewährungsauflage wurde ein vierjähriges bundesweites Stadionverbot verhängt http://www.sueddeutsche.de/sport/begnadigte-ultras-revolution-beim-fc-bayern-1.2106266 und http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bayern-fan-vor-gericht-harte-strafe-nach-stadion-schlaegerei-1.2120777.
10) Aufwertung der Kriminologie durch die Rechtssprechung des BVerfG und EGMR
Auf der Freiburger Tagung „Zur Lage der Kriminologie in Deutschland“ (Juni 2012) wurde ein eher pessimistisches Bild von der derzeitigen Bedeutung der Kriminologie gezeichnet. Florian Knauer zeigt jedoch, dass die Kriminologie und die Rechtstatsachenforschung durch die Entscheidungen des BVerfG und des EGMR zum Jugendstrafvollzug, zum Inzest, zur Sicherungsverwahrung und zur Verständigung im Strafverfahren eine Aufwertung erfahren haben. Insbesondere kriminologische Erkenntnisse seien wesentlicher Bestandteil gerade der rechtlichen Ausführungen der Gerichte geworden. In: Neue Kriminalpolitik, 02/2014, S. 162 bis 177.
Auf der Freiburger Tagung „Zur Lage der Kriminologie in Deutschland“ (Juni 2012) wurde ein eher pessimistisches Bild von der derzeitigen Bedeutung der Kriminologie gezeichnet. Florian Knauer zeigt jedoch, dass die Kriminologie und die Rechtstatsachenforschung durch die Entscheidungen des BVerfG und des EGMR zum Jugendstrafvollzug, zum Inzest, zur Sicherungsverwahrung und zur Verständigung im Strafverfahren eine Aufwertung erfahren haben. Insbesondere kriminologische Erkenntnisse seien wesentlicher Bestandteil gerade der rechtlichen Ausführungen der Gerichte geworden. In: Neue Kriminalpolitik, 02/2014, S. 162 bis 177.
11) POLIS-Studie – Polizei und Jugendliche in multiethnischen Gesellschaften in Frankreich/Deutschland
Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (Abteilung Kriminologie) hat neue Forschungsergebnisse bezüglich der Interaktionen und wechselseitigen Wahrnehmung von Polizei und Jugendlichen (mit Migrationshintergrund) in Frankreich und Deutschland. Weitere Informationen zum Projekt findet man unter: http://www.mpicc.de/ww/de/pub/forschung/forschungsarbeit/kriminologie/polis.htm. Ergebnisse unter http://www.mpicc.de/shared/data/pdf/rib_47_oberwittler_ua.pdf
Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (Abteilung Kriminologie) hat neue Forschungsergebnisse bezüglich der Interaktionen und wechselseitigen Wahrnehmung von Polizei und Jugendlichen (mit Migrationshintergrund) in Frankreich und Deutschland. Weitere Informationen zum Projekt findet man unter: http://www.mpicc.de/ww/de/pub/forschung/forschungsarbeit/kriminologie/polis.htm. Ergebnisse unter http://www.mpicc.de/shared/data/pdf/rib_47_oberwittler_ua.pdf
12) Fachtagung „Soziologie und Polizei“
Unter dem Thema „Soziologie und Polizei – Sozialwissenschaftler berichten von ihren Erfahrungen bei der Polizei“ findet an der Hochschule Hof am 27.11.2014 eine Fachtagung des Berufsverbands deutscher Soziologinnen und Soziologen statt. Teilnahme kostenlos, Anmeldungen und Infos bei: ricarda.horn@hof-university.de.
Unter dem Thema „Soziologie und Polizei – Sozialwissenschaftler berichten von ihren Erfahrungen bei der Polizei“ findet an der Hochschule Hof am 27.11.2014 eine Fachtagung des Berufsverbands deutscher Soziologinnen und Soziologen statt. Teilnahme kostenlos, Anmeldungen und Infos bei: ricarda.horn@hof-university.de.
13) Konferenz zu Partnerschaften zwischen Polizei und höherem Bildungswesen
Die fünfte jährliche Konferenz des Forums für höhere Bildung, Lernen und Entwicklung der Polizeiarbeit wird vom 3.-4. September 2014 an der Teesside University in England stattfinden. Der Bericht dessen, „was funktioniert“ wird den Hintergrund für diese Konferenz darstellen. Darüber hinaus wird sie untersuchen, wie Universitäten und die Polizei zusammenarbeiten können, um eine Evidenzgrundlage zu entwickeln und um Exzellenz in der Polizeiarbeit zu fördern. http://tees.ac.uk/sections/whats_on/polcon5.cfm
Die fünfte jährliche Konferenz des Forums für höhere Bildung, Lernen und Entwicklung der Polizeiarbeit wird vom 3.-4. September 2014 an der Teesside University in England stattfinden. Der Bericht dessen, „was funktioniert“ wird den Hintergrund für diese Konferenz darstellen. Darüber hinaus wird sie untersuchen, wie Universitäten und die Polizei zusammenarbeiten können, um eine Evidenzgrundlage zu entwickeln und um Exzellenz in der Polizeiarbeit zu fördern. http://tees.ac.uk/sections/whats_on/polcon5.cfm
14) Postgraduiertenabschluss – M.Sc. in Policing Studies in Dundee
Der Studiengang wurde für Polizeibeamte und Polizeimitarbeiter entwickelt, sowie für Menschen mit einem anderen Hintergrund, die aber mit Polizeiarbeit in Berührung kommen (wie z. B. Mitarbeiter im öffentlichen, Gemein- und freiwilligen Sektor, die im Justizwesen und im Bereich des gemeinen Sicherheitswesens arbeiten. Mehr Information: http://www.sipr.ac.uk/downloads/SIPR_diploma.pdf Vorlesungen sind alle im „Past Events“ Bereich vorhanden und auf der rechten Seite der Hauptseite „Events Index“ aufgelistet: http://www.sipr.ac.uk/events/index.php
Der Studiengang wurde für Polizeibeamte und Polizeimitarbeiter entwickelt, sowie für Menschen mit einem anderen Hintergrund, die aber mit Polizeiarbeit in Berührung kommen (wie z. B. Mitarbeiter im öffentlichen, Gemein- und freiwilligen Sektor, die im Justizwesen und im Bereich des gemeinen Sicherheitswesens arbeiten. Mehr Information: http://www.sipr.ac.uk/downloads/SIPR_diploma.pdf Vorlesungen sind alle im „Past Events“ Bereich vorhanden und auf der rechten Seite der Hauptseite „Events Index“ aufgelistet: http://www.sipr.ac.uk/events/index.php
15) Buchbesprechung: Gesamtes Strafrecht - Handkommentar
Der von Dieter Dölling und Kollegen zusammengestellte Handkommentar des Gesamten Strafrechts wurde aktualisiert und auf den Stand des vergangenen Jahres gebracht – ein gleichermaßen „richtiger wie wichtiger Versuch“, wie Rezensent Thomas Feltes feststellt. Siehe http://www.polizei-newsletter.de/books/2014_Doelling_StGB_Kommentar_Feltes.pdf
Der von Dieter Dölling und Kollegen zusammengestellte Handkommentar des Gesamten Strafrechts wurde aktualisiert und auf den Stand des vergangenen Jahres gebracht – ein gleichermaßen „richtiger wie wichtiger Versuch“, wie Rezensent Thomas Feltes feststellt. Siehe http://www.polizei-newsletter.de/books/2014_Doelling_StGB_Kommentar_Feltes.pdf