Polizei : Newsletter Nr. 195, April 2016
1) Kriminalstatistik: Lange Zeitreihen dokumentieren die Entwicklung von Verbrechen und Strafen
2) Rowohlt neu aufgelegt
3) Entscheidend ist der sozio-ökonomische Hintergrund
4) Die Auswirkung eines Straßenkodex auf Polizei und Entscheidung des Gerichts
5) Vorzeitige Haftentlassungen – die Causa Hoeneß als Beispiel?
6) Schwächt öffentliche Kritik das Vertrauen in die Polizei?
7) Neues aus der Gerüchteküche
8) Verbesserung der Polizeiarbeit mittels Forschung
9) Ältere Sexualstraftäter – Risikohandhabung innerhalb einer Gemeinschaft aus Polizeiperspektive
10) Unabhängige Polizeibeschwerdestelle
11) Neue Online-Zeitschrift
12) Rückfallquote bei Mördern unter 3 %
13) Ethnizität, Konflikt und Recht
14) Wie die Stadt krank macht
15) Dürfen polizeiliche Lockspitzel Straftaten inszenieren?
16) Ist personelle Stärke der Polizei wichtig?
17) Jugendliche Gewalttäter zwischen Jugendhilfe und krimineller Karriere. Eine DJI-Studie
18) Weltkongress der Kriminologie Dezember 2016
19) Konferenz „The Police and International Human Rights Law“
1) Kriminalstatistik: Lange Zeitreihen dokumentieren die Entwicklung von Verbrechen und Strafen
Die aktuelle Ausgabe des Informationsdienstes Soziale Indikatoren zeichnet die Entwicklung von Verbrechen und Strafe im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts bis heute nach. Dabei fällt u.a. die fehlende Übereinstimmung von der Angst vor Kriminalität und dem tatsächlichen Risiko, Opfer eines Verbrechens zu werden auf. Und: die Wahrscheinlichkeit von einer Straftat betroffen zu werden, hängt vom Lebensstil einer Person ab. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=300
Die aktuelle Ausgabe des Informationsdienstes Soziale Indikatoren zeichnet die Entwicklung von Verbrechen und Strafe im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts bis heute nach. Dabei fällt u.a. die fehlende Übereinstimmung von der Angst vor Kriminalität und dem tatsächlichen Risiko, Opfer eines Verbrechens zu werden auf. Und: die Wahrscheinlichkeit von einer Straftat betroffen zu werden, hängt vom Lebensstil einer Person ab. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=300
2) Rowohlt neu aufgelegt
So wie Rowohlt einst Vorreiter war, als es um die Einführung des Taschenbuchs in Deutschland ging, so hat der Verlag seit Jahren ein vielfältiges digitales Portfolio aufgebaut, das jetzt zur Leipziger Buchmesse noch einmal Verstärkung bekommt: Rowohlt Rotation ist eine neue Plattform für kurze Texte: www.rowohlt-rotation.de und „tausendaugen“ ist der Autorenblog der Rowohlt Verlage: http://tausendaugen.rowohlt.de .
So wie Rowohlt einst Vorreiter war, als es um die Einführung des Taschenbuchs in Deutschland ging, so hat der Verlag seit Jahren ein vielfältiges digitales Portfolio aufgebaut, das jetzt zur Leipziger Buchmesse noch einmal Verstärkung bekommt: Rowohlt Rotation ist eine neue Plattform für kurze Texte: www.rowohlt-rotation.de und „tausendaugen“ ist der Autorenblog der Rowohlt Verlage: http://tausendaugen.rowohlt.de .
3) Entscheidend ist der sozio-ökonomische Hintergrund
Aktuell wird wieder einmal die (angeblich zu hohe) Kriminalitätsbelastung von Migranten und Ausländern diskutiert. Kriminologisch längst bekannt ist, dass der sozio-ökonomische Hintergrund dabei eine entscheidende Rolle spielt. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung verdeutlicht diesen Zusammenhang an einem anderen Beispiel: dem Zigarettenkonsum. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=301
Aktuell wird wieder einmal die (angeblich zu hohe) Kriminalitätsbelastung von Migranten und Ausländern diskutiert. Kriminologisch längst bekannt ist, dass der sozio-ökonomische Hintergrund dabei eine entscheidende Rolle spielt. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung verdeutlicht diesen Zusammenhang an einem anderen Beispiel: dem Zigarettenkonsum. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=301
4) Die Auswirkung eines Straßenkodex auf Polizei und Entscheidung des Gerichts
Kulturspezifische Auffassungen können Entscheidungen von Polizei und Gerichten beeinflussen. Eine Studie zeigt, dass Schwarze, die sich stärker an Auffassungen des Straßenkodex hielten, eine höhere Wahrscheinlichkeit aufwiesen, verhaftet und verurteilt zu werden; dieser Effekt war bei jenen stärker, die in Gegenden wohnten, in denen das System des Straßenkodex tiefer verwurzelt war. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=302
Kulturspezifische Auffassungen können Entscheidungen von Polizei und Gerichten beeinflussen. Eine Studie zeigt, dass Schwarze, die sich stärker an Auffassungen des Straßenkodex hielten, eine höhere Wahrscheinlichkeit aufwiesen, verhaftet und verurteilt zu werden; dieser Effekt war bei jenen stärker, die in Gegenden wohnten, in denen das System des Straßenkodex tiefer verwurzelt war. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=302
5) Vorzeitige Haftentlassungen – die Causa Hoeneß als Beispiel?
Im Zusammenhang mit der Halbstrafen-Entlassung von Uli Hoeneß wurde unter anderem auch die Frage erörtert, ob der Entlassene durch die Anwendung der besonderen Halbstrafenregelung gemäß § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB privilegiert worden sein könnte. Hier fand sich häufig der Hinweis, dass diese "Gesamtwürdigungslösung" in Bayern (von den Strafvollstreckungskammern bei den LG) sehr selten angewendet werde. Zufällig wurde exakt an dem gleichen Tag vom Statistischen Bundesamt die jüngste Statistik zu den Gefangenen und Verwahrten veröffentlicht. Hans-Jürgen Kerner hat aus diesen Publikationen drei Tabellen erstellt, um die spezielle Frage in einen breiteren Zusammenhang der Entlassung aus dem Vollzug in Deutschland insgesamt einzubinden. Sie finden diese Tabellen im Online-Bereich unter http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=303
Im Zusammenhang mit der Halbstrafen-Entlassung von Uli Hoeneß wurde unter anderem auch die Frage erörtert, ob der Entlassene durch die Anwendung der besonderen Halbstrafenregelung gemäß § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB privilegiert worden sein könnte. Hier fand sich häufig der Hinweis, dass diese "Gesamtwürdigungslösung" in Bayern (von den Strafvollstreckungskammern bei den LG) sehr selten angewendet werde. Zufällig wurde exakt an dem gleichen Tag vom Statistischen Bundesamt die jüngste Statistik zu den Gefangenen und Verwahrten veröffentlicht. Hans-Jürgen Kerner hat aus diesen Publikationen drei Tabellen erstellt, um die spezielle Frage in einen breiteren Zusammenhang der Entlassung aus dem Vollzug in Deutschland insgesamt einzubinden. Sie finden diese Tabellen im Online-Bereich unter http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=303
6) Schwächt öffentliche Kritik das Vertrauen in die Polizei?
Ein bedeutender Teil des Bildes, das die Öffentlichkeit von der Polizei hat, stammt aus den Massenmedien. Die Art und Weise, wie die Medien die Polizei behandeln, soll Vertrauen in die Polizei beeinflussen. Eine Studie untersucht Medienaufschrei über Fehlverhalten der Polizei in Finnland und die Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen in die Polizei. Die Ergebnisse zeigen, dass das Vertrauen in die Polizei nach dem Aufschrei nicht zurückging – ganz im Gegenteil, es stieg leicht an. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=304
Ein bedeutender Teil des Bildes, das die Öffentlichkeit von der Polizei hat, stammt aus den Massenmedien. Die Art und Weise, wie die Medien die Polizei behandeln, soll Vertrauen in die Polizei beeinflussen. Eine Studie untersucht Medienaufschrei über Fehlverhalten der Polizei in Finnland und die Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen in die Polizei. Die Ergebnisse zeigen, dass das Vertrauen in die Polizei nach dem Aufschrei nicht zurückging – ganz im Gegenteil, es stieg leicht an. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=304
7) Neues aus der Gerüchteküche
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres werden zunehmend Gerüchte über Asylsuchende verbreitet. Die Hoaxmap versucht Ordnung in die Vielzahl gestreuter Gerüchte zu bringen und die Dekonstruktion zu erleichtern. http://www.hoaxmap.org/
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres werden zunehmend Gerüchte über Asylsuchende verbreitet. Die Hoaxmap versucht Ordnung in die Vielzahl gestreuter Gerüchte zu bringen und die Dekonstruktion zu erleichtern. http://www.hoaxmap.org/
8) Verbesserung der Polizeiarbeit mittels Forschung
Ein Beitrag geht der Frage nach, inwiefern Forschung bestimmt, was die Polizisten tun, gleich ob sie es merken oder nicht. Es wird auch diskutiert wie Forschung Polizeiarbeit verbessern kann. https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/249223.pdf
Ein Beitrag geht der Frage nach, inwiefern Forschung bestimmt, was die Polizisten tun, gleich ob sie es merken oder nicht. Es wird auch diskutiert wie Forschung Polizeiarbeit verbessern kann. https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/249223.pdf
9) Ältere Sexualstraftäter – Risikohandhabung innerhalb einer Gemeinschaft aus Polizeiperspektive
Studien zur Rückfallrisiko von Sexualstraftäter konzentrieren sich auf junge Straftäter. Eine Studie stellt Ergebnisse aus Interviews mit den Betreuern älterer Straftäter in England und Wales vor. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=305
Studien zur Rückfallrisiko von Sexualstraftäter konzentrieren sich auf junge Straftäter. Eine Studie stellt Ergebnisse aus Interviews mit den Betreuern älterer Straftäter in England und Wales vor. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=305
10) Unabhängige Polizeibeschwerdestelle
Wieder einmal ging es um den Vorschlag zur Einrichtung einer unabhängigen Polizeibeschwerdestelle – dieses Mal für Nordrhein-Westfalen. Grundlage war ein Antrag der PIRATEN-Fraktion. Die Polizei-Gewerkschaften halten eine solche Stelle für nicht erforderlich. Es gab aber auch Befürworter die - wen wundert‘s? – aus der Wissenschaft kamen. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=306
Wieder einmal ging es um den Vorschlag zur Einrichtung einer unabhängigen Polizeibeschwerdestelle – dieses Mal für Nordrhein-Westfalen. Grundlage war ein Antrag der PIRATEN-Fraktion. Die Polizei-Gewerkschaften halten eine solche Stelle für nicht erforderlich. Es gab aber auch Befürworter die - wen wundert‘s? – aus der Wissenschaft kamen. http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=306
11) Neue Online-Zeitschrift
„Criminological Encounters“ (dt. Kriminologische Begegnungen) ist eine neue internationale, interdisziplinäre und frei zugängliche Zeitschrift, die das Ziel hat, kritische Dialoge zwischen der Kriminologie und Gesprächspartnern aus anderen sozialen, akademischen und beruflichen Bereichen zu aktuellen Fragen der Kriminalität, Schaden, Un/Gerechtigkeit, Gesetz und Gesellschaft zu ermöglichen. http://www.criminologicalencounters.org/
„Criminological Encounters“ (dt. Kriminologische Begegnungen) ist eine neue internationale, interdisziplinäre und frei zugängliche Zeitschrift, die das Ziel hat, kritische Dialoge zwischen der Kriminologie und Gesprächspartnern aus anderen sozialen, akademischen und beruflichen Bereichen zu aktuellen Fragen der Kriminalität, Schaden, Un/Gerechtigkeit, Gesetz und Gesellschaft zu ermöglichen. http://www.criminologicalencounters.org/
12) Rückfallquote bei Mördern unter 3 %
In einer Studie in Australien wurden mehr als 1.000 wegen Mord oder Totschlags verurteilte Personen daraufhin untersucht, ob sie in einem Zeitraum von 22 Jahren wieder rückfällig wurden. Insgesamt lag die Rückfallquote (über diesen Zeitraum hinweg) bei über 40 %; allerdings wurden weniger als 3 % wieder wegen eines Tötungsdeliktes verurteilt. http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2712091
In einer Studie in Australien wurden mehr als 1.000 wegen Mord oder Totschlags verurteilte Personen daraufhin untersucht, ob sie in einem Zeitraum von 22 Jahren wieder rückfällig wurden. Insgesamt lag die Rückfallquote (über diesen Zeitraum hinweg) bei über 40 %; allerdings wurden weniger als 3 % wieder wegen eines Tötungsdeliktes verurteilt. http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2712091
13) Ethnizität, Konflikt und Recht
Vor knapp zwanzig Jahren waren „Ethnizität, Konflikt und Recht“ Thema eines von der Volkswagenstiftung im Rahmen des Schwerpunktes „Recht und Verhalten“ geförderten interdisziplinären Symposiums. Wolters Kluwer hat der Veröffentlichung dieses Sonderheftes auf dem Server der ULB Münster zugestimmt. Es steht unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-06299371371 zum Download zur Verfügung.
Vor knapp zwanzig Jahren waren „Ethnizität, Konflikt und Recht“ Thema eines von der Volkswagenstiftung im Rahmen des Schwerpunktes „Recht und Verhalten“ geförderten interdisziplinären Symposiums. Wolters Kluwer hat der Veröffentlichung dieses Sonderheftes auf dem Server der ULB Münster zugestimmt. Es steht unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-06299371371 zum Download zur Verfügung.
14) Wie die Stadt krank macht
In einem Überblicksbeitrag werden verschiedene Studien zur Belastung von Stadtbewohnern durch die städtische Umgebung vorgestellt. Es geht dabei u.a. um sozialen Stress, der nicht nur die körperliche Gesundheit beeinflusst, sondern auch für vermehrte psychische Probleme sorgt. Forschungen zeigen, dass Angst und Aggression Reaktionen auf diesen Stress sind – damit wäre eine weitere Erklärung für die höhere Rate von Gewaltkriminalität im städtischen Bereich gefunden. Quelle: Wolf, Urbane Seelenpein. In: Psychologie Heute 9/2014, S. 38 ff.
In einem Überblicksbeitrag werden verschiedene Studien zur Belastung von Stadtbewohnern durch die städtische Umgebung vorgestellt. Es geht dabei u.a. um sozialen Stress, der nicht nur die körperliche Gesundheit beeinflusst, sondern auch für vermehrte psychische Probleme sorgt. Forschungen zeigen, dass Angst und Aggression Reaktionen auf diesen Stress sind – damit wäre eine weitere Erklärung für die höhere Rate von Gewaltkriminalität im städtischen Bereich gefunden. Quelle: Wolf, Urbane Seelenpein. In: Psychologie Heute 9/2014, S. 38 ff.
15) Dürfen polizeiliche Lockspitzel Straftaten inszenieren?
Den aktuellen Diskussionsstand fasst Arthur Kreuzer zusammen. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=307
Den aktuellen Diskussionsstand fasst Arthur Kreuzer zusammen. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=307
16) Ist personelle Stärke der Polizei wichtig?
Eine Kritik der vorhandenen Belege bezüglich Umstrukturierung von Polizeiorganisationen wurde von Nick Fyfe et al. vorgelegt. Der Artikel ist (kostenlos herunterladbar) hier verfügbar http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=308
Eine Kritik der vorhandenen Belege bezüglich Umstrukturierung von Polizeiorganisationen wurde von Nick Fyfe et al. vorgelegt. Der Artikel ist (kostenlos herunterladbar) hier verfügbar http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=308
17) Jugendliche Gewalttäter zwischen Jugendhilfe und krimineller Karriere. Eine DJI-Studie
Auf der Basis qualitativer Interviews mit Jugendlichen sowie Aktenanalysen werden die Risiko- und Problemlagen jugendlicher Gewalttäter herausgearbeitet und die beteiligten Institutionen wie die Kinder- und Jugendhilfe und die Justiz in den Blick genommen. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=309
Auf der Basis qualitativer Interviews mit Jugendlichen sowie Aktenanalysen werden die Risiko- und Problemlagen jugendlicher Gewalttäter herausgearbeitet und die beteiligten Institutionen wie die Kinder- und Jugendhilfe und die Justiz in den Blick genommen. Quelle: http://www.polizei-newsletter.de/links.php?L_ID=309
18) Weltkongress der Kriminologie Dezember 2016
Der Weltkongress Kriminologie 2016 wird vom 15. bis 19. Dezember 2016 in der Hauptstadtregion Neu-Delhi, Indien, abgehalten https://intercrim.com/2016Congress
Der Weltkongress Kriminologie 2016 wird vom 15. bis 19. Dezember 2016 in der Hauptstadtregion Neu-Delhi, Indien, abgehalten https://intercrim.com/2016Congress
19) Konferenz „The Police and International Human Rights Law“
Zu diesem Thema veranstaltet die Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg vom 28.-30. April 2016 eine internationale Konferenz. Konferenzprogramm und das Anmeldeformular unter http://www.fhpolbb.de/humanrights
Zu diesem Thema veranstaltet die Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg vom 28.-30. April 2016 eine internationale Konferenz. Konferenzprogramm und das Anmeldeformular unter http://www.fhpolbb.de/humanrights