Polizei : Newsletter Nr. 60, Januar 2004
1) Strafvollzugsstatistiken online
2) Private Gefängnisse in den USA fördern den Profit der privaten Unternehmen und lassen die Gefangenenzahlen steigen
3) Bevölkerung in 100 Jahren
4) Gesundheit und Organisation
5) Boot Camps in den USA: Mississippi Gulag
6) Motive zur Anzeige von Gewaltdelikten
7) Europäische Grenzpolizei – Anhörung in England
8) Verdrängen besser als darüber reden?
9) Sanktionseinstellungen und Delinquenz Jugendlicher
10) Polizei und Ausländer
11) Nuklearer und atomarer Terrorismus
12) Keine Perseveranz nach Inhaftierung von Räubern
13) Torkelbogen im Netz
14) Materialien zum FH-Studium für Polizeibeamte
1) Strafvollzugsstatistiken online
Ab sofort ist die Übersicht über den Bestand der Gefangenen in deutschen Justizvollzugsanstalten zum Stichtag 31.3.2003 im Internet verfügbar: www.destatis.de/allg/d/veroe/proser4frecht_d.htm und zum download unter www.destatis.de/download/d/veroe/fach_voe/strafvollzug.pdf . Beide Quellen werden regelmäßig aktualisiert. Als weitere Stichtage sind der 31. August und der 30 November vorgesehen. Der bisherige Stichtag 31.Dezember wird (mangels Repräsentativität) aufgegeben.
Ab sofort ist die Übersicht über den Bestand der Gefangenen in deutschen Justizvollzugsanstalten zum Stichtag 31.3.2003 im Internet verfügbar: www.destatis.de/allg/d/veroe/proser4frecht_d.htm und zum download unter www.destatis.de/download/d/veroe/fach_voe/strafvollzug.pdf . Beide Quellen werden regelmäßig aktualisiert. Als weitere Stichtage sind der 31. August und der 30 November vorgesehen. Der bisherige Stichtag 31.Dezember wird (mangels Repräsentativität) aufgegeben.
2) Private Gefängnisse in den USA fördern den Profit der privaten Unternehmen und lassen die Gefangenenzahlen steigen
Was viele schon immer vermutet haben, wurde jetzt auch wissenschaftlich belegt: Die Privatisierung der Gefängnisse in den USA hat dadurch, dass mehr Gefängnisbetten zur Verfügung stehen, auch zu einem Anstieg der zu Strafhaft verurteilten Personen geführt (leere Zellen werden auch belegt). Zusätzlich scheint es auch hier so zu sein, dass sich private Industrie und Politik gegenseitig beeinflussen und miteinander verwoben sind. Immerhin haben im Jahr 2001 acht „Gefängnisgesellschaften“, die für 130.000 in 37 US-Bundesstaaten privat betriebene Gefängnisbetten verantwortlich sind, Einnahmen (aus Steuergeldern) in Höhe von 1,56 Milliarden US-Dollar gehabt. Quelle: Joel Caplan, Policy for Profit: The Private-Prison Industry´s Influence over Criminal Justice Legislation. In: ACJS Today XXVI, 1, Jan./Feb. 2003, S. 15-20
Was viele schon immer vermutet haben, wurde jetzt auch wissenschaftlich belegt: Die Privatisierung der Gefängnisse in den USA hat dadurch, dass mehr Gefängnisbetten zur Verfügung stehen, auch zu einem Anstieg der zu Strafhaft verurteilten Personen geführt (leere Zellen werden auch belegt). Zusätzlich scheint es auch hier so zu sein, dass sich private Industrie und Politik gegenseitig beeinflussen und miteinander verwoben sind. Immerhin haben im Jahr 2001 acht „Gefängnisgesellschaften“, die für 130.000 in 37 US-Bundesstaaten privat betriebene Gefängnisbetten verantwortlich sind, Einnahmen (aus Steuergeldern) in Höhe von 1,56 Milliarden US-Dollar gehabt. Quelle: Joel Caplan, Policy for Profit: The Private-Prison Industry´s Influence over Criminal Justice Legislation. In: ACJS Today XXVI, 1, Jan./Feb. 2003, S. 15-20
3) Bevölkerung in 100 Jahren
Nach einer Studie der Vereinten Nationen wird die Bevölkerung in 100 Jahren nicht mehr wachsen. In Europa werden allerdings in hundert Jahren nur noch 232 Menschen leben, wo heute 1.000 sind (also nur noch knapp ein Viertel). Die Lebenserwartung wird auf 100 Jahre ansteigen. Quelle: Trendletter 8/2003, S. 3; www.un.org/popin/functional/population.html
Nach einer Studie der Vereinten Nationen wird die Bevölkerung in 100 Jahren nicht mehr wachsen. In Europa werden allerdings in hundert Jahren nur noch 232 Menschen leben, wo heute 1.000 sind (also nur noch knapp ein Viertel). Die Lebenserwartung wird auf 100 Jahre ansteigen. Quelle: Trendletter 8/2003, S. 3; www.un.org/popin/functional/population.html
4) Gesundheit und Organisation
Ein Beitrag von Christian Guth auf der Homepage von „Metalogikon“, einer Vereinigung von Managern, Unternehmensberatern (der aber z.B. auch eine leitende Mitarbeiterin des Jugendamtes Stuttgart angehört) findet sich ein Beitrag zum Thema „Gesundheit und Organisation“, der von dem Konzept der Salutogenese ausgehend Beziehungen zwischen Arbeit, Erfolg und Gesundheit herstellt. Auch für das Thema „Gesundheit in der Polizei“ relevant. Quelle: http://www.metalogikon.com/ressourcen/
Ein Beitrag von Christian Guth auf der Homepage von „Metalogikon“, einer Vereinigung von Managern, Unternehmensberatern (der aber z.B. auch eine leitende Mitarbeiterin des Jugendamtes Stuttgart angehört) findet sich ein Beitrag zum Thema „Gesundheit und Organisation“, der von dem Konzept der Salutogenese ausgehend Beziehungen zwischen Arbeit, Erfolg und Gesundheit herstellt. Auch für das Thema „Gesundheit in der Polizei“ relevant. Quelle: http://www.metalogikon.com/ressourcen/
5) Boot Camps in den USA: Mississippi Gulag
Ein Bericht der amerikanischen Generalstaatsanwaltschaft zu sog. Boot Camps in Raymond and Columbia Mississippi beschreibt diese Einrichtungen ähnlich denen von Camps für Kriegsgefangene in der schlechtesten Version. Hinzu kommt nach diesem Bericht, dass sadistische Wärter ihre Freude daran haben, die Insassen zu schikanieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass dies mit erwachsenen Gefangenen nicht möglich wäre, da diese über entsprechende rechtliche Garantien verfügen, die Jugendlichen hingegen nicht, da das Erziehungs- und Resozialiserungsprinzip dies verhindere. Quelle: http://www.nospank.net/msgulag.htm . Das Originaldocument ist verfügbar unter: http://www.usdoj.gov/crt/split/documents/oak_colu_miss_findinglet.pdf
Ein Bericht der amerikanischen Generalstaatsanwaltschaft zu sog. Boot Camps in Raymond and Columbia Mississippi beschreibt diese Einrichtungen ähnlich denen von Camps für Kriegsgefangene in der schlechtesten Version. Hinzu kommt nach diesem Bericht, dass sadistische Wärter ihre Freude daran haben, die Insassen zu schikanieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass dies mit erwachsenen Gefangenen nicht möglich wäre, da diese über entsprechende rechtliche Garantien verfügen, die Jugendlichen hingegen nicht, da das Erziehungs- und Resozialiserungsprinzip dies verhindere. Quelle: http://www.nospank.net/msgulag.htm . Das Originaldocument ist verfügbar unter: http://www.usdoj.gov/crt/split/documents/oak_colu_miss_findinglet.pdf
6) Motive zur Anzeige von Gewaltdelikten
Der Frage, welche Faktoren Einfluss auf die Entscheidung des Opfers haben, ein Delikte bei der Polizei anzuzeugen oder nicht geht eine Auswertung der Schweizer Opferbefragungen aus den Jahren 1998 und 200 nach, in die 1.061 Fälle aufgenommen wurden. Danach haben bei Gewaltdelikten nur 24,4% der Befragten die Tat überhaupt angezeigt. Die Herkunft des Täters hat dabei keinen Einfluss auf die Entscheidung, die Tat anzuzeigen. Entscheidend sind vielmehr opferspezifische Merkmale wie das Alter (ältere Personen zeigen eine Tat eher an), Ort (Taten zuhause werde eher angezeigt) oder die (subjektiv wahrgenommenen) Folgen des Deliktes. Quelle: M. Simonin, M. Killias, Anzeige von Gewaltdelikten: Eine Frage der Tatumstände oder der Merkmale von Täter und Opfer? In: Crimiscope 22, Juli 2003 (UNIL Lausanne, Tel. 0041-21-6924644).
Der Frage, welche Faktoren Einfluss auf die Entscheidung des Opfers haben, ein Delikte bei der Polizei anzuzeugen oder nicht geht eine Auswertung der Schweizer Opferbefragungen aus den Jahren 1998 und 200 nach, in die 1.061 Fälle aufgenommen wurden. Danach haben bei Gewaltdelikten nur 24,4% der Befragten die Tat überhaupt angezeigt. Die Herkunft des Täters hat dabei keinen Einfluss auf die Entscheidung, die Tat anzuzeigen. Entscheidend sind vielmehr opferspezifische Merkmale wie das Alter (ältere Personen zeigen eine Tat eher an), Ort (Taten zuhause werde eher angezeigt) oder die (subjektiv wahrgenommenen) Folgen des Deliktes. Quelle: M. Simonin, M. Killias, Anzeige von Gewaltdelikten: Eine Frage der Tatumstände oder der Merkmale von Täter und Opfer? In: Crimiscope 22, Juli 2003 (UNIL Lausanne, Tel. 0041-21-6924644).
7) Europäische Grenzpolizei – Anhörung in England
Proposal for a European Border Guard
Das englische Parlament (House of Lords) hat im März 2003 eine Anhörung mit internationalen Experten (darunter auch aus Deutschland) zur Frage der Einrichtung einer europäischen Grenzpolizei durchgeführt. Ein Dokument dazu steht im online-Bereich des PNL bereit unter http://www.polizei-newsletter.de/online_dokuments_german.php
Proposal for a European Border Guard
Das englische Parlament (House of Lords) hat im März 2003 eine Anhörung mit internationalen Experten (darunter auch aus Deutschland) zur Frage der Einrichtung einer europäischen Grenzpolizei durchgeführt. Ein Dokument dazu steht im online-Bereich des PNL bereit unter http://www.polizei-newsletter.de/online_dokuments_german.php
8) Verdrängen besser als darüber reden?
Nicht Psychotherapie, sondern Verdrängung soll die richtige Therapie für Katastrophenzeugen, Missbrauchs- und Unfallopfer sein – so lautet die These einer neuen Denkrichtung innerhalb der Psychologie. Deren Vertreter halten den bisherigen Umgang mit traumatisierten Patienten für falsch, weil sie sinnlos und schädlich sei. Die These hat der amerikanische Traumaforscher Richard Gist u.a. an Zeugen des Anschlages in New York am 11. September 2001 untersucht. Auch eine israelische und eine weitere amerikanische Studie sollen diese These bestätigen. Quelle: Trendletter 9/2003, S. 11; ausführlicher in der Schweizer „Weltwoche“ Nr. 28, 2003, S. 70.
Nicht Psychotherapie, sondern Verdrängung soll die richtige Therapie für Katastrophenzeugen, Missbrauchs- und Unfallopfer sein – so lautet die These einer neuen Denkrichtung innerhalb der Psychologie. Deren Vertreter halten den bisherigen Umgang mit traumatisierten Patienten für falsch, weil sie sinnlos und schädlich sei. Die These hat der amerikanische Traumaforscher Richard Gist u.a. an Zeugen des Anschlages in New York am 11. September 2001 untersucht. Auch eine israelische und eine weitere amerikanische Studie sollen diese These bestätigen. Quelle: Trendletter 9/2003, S. 11; ausführlicher in der Schweizer „Weltwoche“ Nr. 28, 2003, S. 70.
9) Sanktionseinstellungen und Delinquenz Jugendlicher
Dem Zusammenhang zwischen Sanktionseinstellungen und der (selbstberichteten) Delinquenz Jugendlicher geht Ben Backmann in einer umfangreichen Studie nach. Im Ergebnis zeigt sich ein Zusammenhang zwischen hohen Sanktionseinstellungen (also der Vergabe einer schweren Sanktion für ein bestimmtes verbotenes Verhalten) und niedriger Delinquenz bzw. umgekehrt zwischen niedrigen Sanktionseinstellungen und hoher selbstberichteter Delinquenz. Vor allem aber zeigt die Studie, dass nicht die formellen Normen (Strafgesetz, Jugendgerichtsgesetz) und auch nicht die offiziellen Sanktionen (der Gerichte) für die Entscheidung eines Jugendlichen, eine Straftat zu begehen, entscheidend sind, sondern die informellen, in der familiären Sozialisation oder in der Sozialisation der Jugendlichen untereinander vermittelten informellen Werte und Normenmuster. Beeinflusst wird der Jugendliche allein durch sein soziales Umfeld. Quelle: Ben Backmann, Sanktionseinstellungen und Delinquenz Jugendlicher. Kriminologische Forschungsberichte des MPI Freiburg, Band 109, Freiburg 2003, 540 Seiten, € 35.- (s.a. http://www.iuscrim.mpg.de/verlag/krim/k_gesamt.html#109
Dem Zusammenhang zwischen Sanktionseinstellungen und der (selbstberichteten) Delinquenz Jugendlicher geht Ben Backmann in einer umfangreichen Studie nach. Im Ergebnis zeigt sich ein Zusammenhang zwischen hohen Sanktionseinstellungen (also der Vergabe einer schweren Sanktion für ein bestimmtes verbotenes Verhalten) und niedriger Delinquenz bzw. umgekehrt zwischen niedrigen Sanktionseinstellungen und hoher selbstberichteter Delinquenz. Vor allem aber zeigt die Studie, dass nicht die formellen Normen (Strafgesetz, Jugendgerichtsgesetz) und auch nicht die offiziellen Sanktionen (der Gerichte) für die Entscheidung eines Jugendlichen, eine Straftat zu begehen, entscheidend sind, sondern die informellen, in der familiären Sozialisation oder in der Sozialisation der Jugendlichen untereinander vermittelten informellen Werte und Normenmuster. Beeinflusst wird der Jugendliche allein durch sein soziales Umfeld. Quelle: Ben Backmann, Sanktionseinstellungen und Delinquenz Jugendlicher. Kriminologische Forschungsberichte des MPI Freiburg, Band 109, Freiburg 2003, 540 Seiten, € 35.- (s.a. http://www.iuscrim.mpg.de/verlag/krim/k_gesamt.html#109
10) Polizei und Ausländer
Zwei Studien zum Themenbereich Polizei und Ausländer sind in dem von Groenemeyer und Mansel herausgegebenen Sammelband mit dem Titel: “Die Ethnisierung von Alltagskonflikten” erschienen (Opladen 2003, Leske+Budrich, € 24,90). Die eine von Frank Gesemann (wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FHöV Berlin) beschäftigt sich unter dem Titel „Ist egal ob man Ausländer ist oder so – jeder Mensch braucht die Polizei“ (S.203-228) mit der Polizei in der Wahrnehmung junger Migranten; die andere Studie von Thomas Schweer und Hermann Strasser beschreibt unter dem Titel: „Die Polizei – dein Freund und Helfer?!“ Duisburger Polizisten im Konflikt mit ethnischen Minderheiten und sozialen Randgruppen (S.229-260). Beide Beiträge sind qualitativ angelegt, also mit vielen „Originaltönen“ versehen und überaus instruktiv.
Zwei Studien zum Themenbereich Polizei und Ausländer sind in dem von Groenemeyer und Mansel herausgegebenen Sammelband mit dem Titel: “Die Ethnisierung von Alltagskonflikten” erschienen (Opladen 2003, Leske+Budrich, € 24,90). Die eine von Frank Gesemann (wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FHöV Berlin) beschäftigt sich unter dem Titel „Ist egal ob man Ausländer ist oder so – jeder Mensch braucht die Polizei“ (S.203-228) mit der Polizei in der Wahrnehmung junger Migranten; die andere Studie von Thomas Schweer und Hermann Strasser beschreibt unter dem Titel: „Die Polizei – dein Freund und Helfer?!“ Duisburger Polizisten im Konflikt mit ethnischen Minderheiten und sozialen Randgruppen (S.229-260). Beide Beiträge sind qualitativ angelegt, also mit vielen „Originaltönen“ versehen und überaus instruktiv.
11) Nuklearer und atomarer Terrorismus
Insgesamt 10 Beiträge zu diesem Thema finden sich in einem Sonderheft der Zeitschrift „American Behavioral Scientist“ (Heft 6, 46, 2003, S.697-856). Dabei werden neben allgemeinen Studien zu dem Thema auch empirische Daten zum Schmuggel und zum Diebstahl entsprechender Materialien vorgestellt.
Insgesamt 10 Beiträge zu diesem Thema finden sich in einem Sonderheft der Zeitschrift „American Behavioral Scientist“ (Heft 6, 46, 2003, S.697-856). Dabei werden neben allgemeinen Studien zu dem Thema auch empirische Daten zum Schmuggel und zum Diebstahl entsprechender Materialien vorgestellt.
12) Keine Perseveranz nach Inhaftierung von Räubern
Die meisten wegen eines Raubes verurteilten Personen werden auch nach ihrer Verhaftung und Inhaftierung wieder straffällig, allerdings die wenigsten mit dem Delikt, das sie ins Gefängnis gebracht hat. Anhand einer (qualitativen) Analyse, in die 27 wegen Raubüberfällen auf Geschäfte verurteilte Strafgefangene einbezogen waren konnten die Autoren auch feststellen, dass z.B. der abschreckende Effekt der Einführung von Farbbomben, die gestohlenes Geld unbrauchbar machen, nicht sehr lange anhält. Quelle: P. Kruize, Preventive and repressive strategies to limit the number of commercial robberies in denmark. In: Journal of Scandinavian Studies in Criminology and Crime Prevention 2, 2, 2001, S. 171-190.
Die meisten wegen eines Raubes verurteilten Personen werden auch nach ihrer Verhaftung und Inhaftierung wieder straffällig, allerdings die wenigsten mit dem Delikt, das sie ins Gefängnis gebracht hat. Anhand einer (qualitativen) Analyse, in die 27 wegen Raubüberfällen auf Geschäfte verurteilte Strafgefangene einbezogen waren konnten die Autoren auch feststellen, dass z.B. der abschreckende Effekt der Einführung von Farbbomben, die gestohlenes Geld unbrauchbar machen, nicht sehr lange anhält. Quelle: P. Kruize, Preventive and repressive strategies to limit the number of commercial robberies in denmark. In: Journal of Scandinavian Studies in Criminology and Crime Prevention 2, 2, 2001, S. 171-190.
13) Torkelbogen im Netz
Auf der website der Polizei-FH des Landes Bremen finden sich pdf-Dokumente zur Drogenerkennung und zur Polizeilichen Feststellung zur Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit ("Torkelbogen"): http://www.hfoev-bremen.de/ - auf „downloads“ gehen.
Auf der website der Polizei-FH des Landes Bremen finden sich pdf-Dokumente zur Drogenerkennung und zur Polizeilichen Feststellung zur Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit ("Torkelbogen"): http://www.hfoev-bremen.de/ - auf „downloads“ gehen.
14) Materialien zum FH-Studium für Polizeibeamte
.. finden sich für verschiedene Fächer auf der neu gestalteten Homepage der Polizei-FH Thüringen unter http://www.vfhs-thueringen.de/polizei/index.html (auf „Fachgruppen“ gehen; dort sind dann unter den einzelnen Fachgruppen Dokumente eingestellt). Daneben sind u.a. auch Examensklausuren mit Lösungsskizzen als pdf-files verfügbar.
.. finden sich für verschiedene Fächer auf der neu gestalteten Homepage der Polizei-FH Thüringen unter http://www.vfhs-thueringen.de/polizei/index.html (auf „Fachgruppen“ gehen; dort sind dann unter den einzelnen Fachgruppen Dokumente eingestellt). Daneben sind u.a. auch Examensklausuren mit Lösungsskizzen als pdf-files verfügbar.