Polizei : Newsletter Nr. 7, August 1999
1) Nagelgurt ade?
2) BMI < 28 ist ideal
3) Die düstere Allianz der OK
4) Einer der letzten unerschlossenen Werbemärkte
5) Sicherheit in Schulen
6) Yahoo-Pager und ICQ
7) BND erstmals im Internet
8) Literaturübersicht zum Thema "Gewalt in der Schule"
9) "Euro" macht den Urlaub leichter
10) Werbefrei im Netz
11) rometer-Umfrage zur Gewalt gegen Frauen
12) Krebs-Information
13) Impfung gegen Kokain
1) Nagelgurt ade?
Der elektromagnetische Impuls (EMP) ist der "Nagel" der Zukunft. Im Kinostreifen "The Day After" blieben Autos stehen und Telefone funktionierten nicht mehr, da die gezündeten Atombomben in diesem Endzeitszenario einen EMP auslösten, der beinahe alles elektrisch betriebene lahmlegte. Den gleichen Effekt, im kleinen Stil, wollen jetzt US-Behörden nutzen, um Verfolgungsjagden schnell und unspektakulär zu Ende zu bringen, der Nagelgurt hätte ausgedient. Erreicht wird das Ziel, indem man ein Band über die Fahrbahn legt, aus dem kleine Drähte nach oben herausstehen. Diese Drähte stehen unter hoher Spannung. Fährt ein Auto über den Gurt, wird die Spannung über die Drähte auf das Fahrzeug übertragen und legt die Elektronik lahm. Der Motor stoppt, das Auto rollt aus und bleibt liegen. Da die Spannung zu einem beliebigen Zeitpunkt angelegt werden kann, kann der Gurt auch ohne totale Sperrung der Straße ausgelegt werden und nur für das spezielle Fahrzeug aktiviert werden, eigenes oder unbeteiligtes "Material" bleibt unbeschädigt. Auch für die Fahrzeuginsassen ist die Maßnahme gefahrlos. Quelle: "On the Inside" The Discovery Channel (www.discovery.com ).
Der elektromagnetische Impuls (EMP) ist der "Nagel" der Zukunft. Im Kinostreifen "The Day After" blieben Autos stehen und Telefone funktionierten nicht mehr, da die gezündeten Atombomben in diesem Endzeitszenario einen EMP auslösten, der beinahe alles elektrisch betriebene lahmlegte. Den gleichen Effekt, im kleinen Stil, wollen jetzt US-Behörden nutzen, um Verfolgungsjagden schnell und unspektakulär zu Ende zu bringen, der Nagelgurt hätte ausgedient. Erreicht wird das Ziel, indem man ein Band über die Fahrbahn legt, aus dem kleine Drähte nach oben herausstehen. Diese Drähte stehen unter hoher Spannung. Fährt ein Auto über den Gurt, wird die Spannung über die Drähte auf das Fahrzeug übertragen und legt die Elektronik lahm. Der Motor stoppt, das Auto rollt aus und bleibt liegen. Da die Spannung zu einem beliebigen Zeitpunkt angelegt werden kann, kann der Gurt auch ohne totale Sperrung der Straße ausgelegt werden und nur für das spezielle Fahrzeug aktiviert werden, eigenes oder unbeteiligtes "Material" bleibt unbeschädigt. Auch für die Fahrzeuginsassen ist die Maßnahme gefahrlos. Quelle: "On the Inside" The Discovery Channel (www.discovery.com ).
2) BMI < 28 ist ideal
Der sogenannte Body Mass Index (BMI - nicht zu verwechseln mit dem Bundesministerium des Innern) gibt an, ob man unter- oder übergewichtig ist. Nach neueren Studien ist ein leichtes Übergewicht (BMI 25-28) besser als ein Untergewicht (unter 20). Idealgewicht liegt zwischen 23 und 25. Berechnung: Körpergewicht in Kilogramm, geteilt durch Quadrat der Körpergröße in Metern. Gerüchte, nach denen Polizeibeamte mit BMI über 30 zum Heilfasten zwangsverpflichtet werden, wurden noch nicht bestätigt?
Der sogenannte Body Mass Index (BMI - nicht zu verwechseln mit dem Bundesministerium des Innern) gibt an, ob man unter- oder übergewichtig ist. Nach neueren Studien ist ein leichtes Übergewicht (BMI 25-28) besser als ein Untergewicht (unter 20). Idealgewicht liegt zwischen 23 und 25. Berechnung: Körpergewicht in Kilogramm, geteilt durch Quadrat der Körpergröße in Metern. Gerüchte, nach denen Polizeibeamte mit BMI über 30 zum Heilfasten zwangsverpflichtet werden, wurden noch nicht bestätigt?
3) Die düstere Allianz der OK
Berndt Georg Thamm schreibt im dp special No. 7 über die Zusammenhänge von Bürgerkrieg, organisiertem Verbrechen und Terrorismus. Anhand des Kosovo-Krieges analysiert der Autor welche Vorteile die Syndikate aus der Krise gezogen haben und beleuchtet Hintergründe der Schleuserkriminalität und die Beteiligung ehemaliger Funktionäre. Außerdem wird der Wandel des Terrorismus von politisch motivierten Tätern zum Wirtschaftsterrorismus begreiflich dargestellt. Quelle: dp special No. 7, Supplement der Zeitschrift Deutsche Polizei 8/99
Berndt Georg Thamm schreibt im dp special No. 7 über die Zusammenhänge von Bürgerkrieg, organisiertem Verbrechen und Terrorismus. Anhand des Kosovo-Krieges analysiert der Autor welche Vorteile die Syndikate aus der Krise gezogen haben und beleuchtet Hintergründe der Schleuserkriminalität und die Beteiligung ehemaliger Funktionäre. Außerdem wird der Wandel des Terrorismus von politisch motivierten Tätern zum Wirtschaftsterrorismus begreiflich dargestellt. Quelle: dp special No. 7, Supplement der Zeitschrift Deutsche Polizei 8/99
4) Einer der letzten unerschlossenen Werbemärkte
Werbung in Schulen ist jetzt in Berlin, Bremen und Sachsen-Anhalt möglich. Weitere Länder (und Bereiche?) könnten bald folgen. Vorreiter als Dienstleister ist die School-Deutsche Schulmarketing GmbH in Bottrop (Tel: 02041/186030, Fax: 02041/1866029), die 1500 Werbetafeln an Schulen in Berlin betreibt. Gesamtmarkt Deutschland: 13 Mio. Schüler, Kaufkraft: 35 Mrd. D-Mark. Quelle: Trendletter 07/99
Werbung in Schulen ist jetzt in Berlin, Bremen und Sachsen-Anhalt möglich. Weitere Länder (und Bereiche?) könnten bald folgen. Vorreiter als Dienstleister ist die School-Deutsche Schulmarketing GmbH in Bottrop (Tel: 02041/186030, Fax: 02041/1866029), die 1500 Werbetafeln an Schulen in Berlin betreibt. Gesamtmarkt Deutschland: 13 Mio. Schüler, Kaufkraft: 35 Mrd. D-Mark. Quelle: Trendletter 07/99
5) Sicherheit in Schulen
Amerikas "highschools" wollen sicherer werden. Nach den Anschlägen der letzten Monate sehen sich manche Schulen zu merkwürdigen Maßnahmen gezwungen. In Allen, Texas, hat man für die Sicherheit der 2100 Schüler zehn Metaldetektoren beschafft. Die Schule wurde selbst im letzten Jahr nach einer Bombendrohung geschlossen. Es wurden auch spezielle Fluchtpläne entwickelt, die die Schüler nicht unbedingt aus der Schule herausführen, da dort Heckenschützen lauern könnten, so der Rektor der Schule. Vielmehr hat man Sicherheitszonen innerhalb der Schule in speziellen Räumen eingerichtet.
Amerikas "highschools" wollen sicherer werden. Nach den Anschlägen der letzten Monate sehen sich manche Schulen zu merkwürdigen Maßnahmen gezwungen. In Allen, Texas, hat man für die Sicherheit der 2100 Schüler zehn Metaldetektoren beschafft. Die Schule wurde selbst im letzten Jahr nach einer Bombendrohung geschlossen. Es wurden auch spezielle Fluchtpläne entwickelt, die die Schüler nicht unbedingt aus der Schule herausführen, da dort Heckenschützen lauern könnten, so der Rektor der Schule. Vielmehr hat man Sicherheitszonen innerhalb der Schule in speziellen Räumen eingerichtet.
6) Yahoo-Pager und ICQ
Wollten Sie schon immer wissen, welcher ihrer Mitarbeiter gerade online ist und im Netz surft? Sogenannte Pager machen es möglich: http://pager.yahoo.com/intl/de. Hierzu wird ein kleines Programm auf dem eigenen Rechner installiert, in dem man seine Daten (Name, email, usw.) eingeben kann. Nur Rechner, die ebenfalls dieses Programm verwenden, werden erkannt. Es bleibt also jedem selbst überlassen, ob er seine Anwesenheit im Netz bekannt gibt...und auch wenn man sich den "Spion" installiert, kann man sich verbergen. Ein Klick genügt und der Aufenthalt im Netz bleibt Privatsphäre. Die Programme sind auch (noch) nicht kompatibel. Am weitverbreitetsten ist wohl ICQ, "I seek you" (www.mirabilis.com ), das aber nicht mit dem Pager von Yahoo kommunizieren kann. Es bleibt abzuwarten, welche Plattform sich durchsetzt, die Unterschiede in den Anwendungsmöglichkeiten sind minimal. Festzuhalten ist, dass eine ungewollte "Überwachung" der Mitarbeiter auf diese Weise nicht möglich ist.
Wollten Sie schon immer wissen, welcher ihrer Mitarbeiter gerade online ist und im Netz surft? Sogenannte Pager machen es möglich: http://pager.yahoo.com/intl/de. Hierzu wird ein kleines Programm auf dem eigenen Rechner installiert, in dem man seine Daten (Name, email, usw.) eingeben kann. Nur Rechner, die ebenfalls dieses Programm verwenden, werden erkannt. Es bleibt also jedem selbst überlassen, ob er seine Anwesenheit im Netz bekannt gibt...und auch wenn man sich den "Spion" installiert, kann man sich verbergen. Ein Klick genügt und der Aufenthalt im Netz bleibt Privatsphäre. Die Programme sind auch (noch) nicht kompatibel. Am weitverbreitetsten ist wohl ICQ, "I seek you" (www.mirabilis.com ), das aber nicht mit dem Pager von Yahoo kommunizieren kann. Es bleibt abzuwarten, welche Plattform sich durchsetzt, die Unterschiede in den Anwendungsmöglichkeiten sind minimal. Festzuhalten ist, dass eine ungewollte "Überwachung" der Mitarbeiter auf diese Weise nicht möglich ist.
7) BND erstmals im Internet
Der für die Auslandsaufklärung zuständige Bundesnachrichtendienst (BND) macht teilweise Schluss mit der Geheimniskrämerei und hat ab dem 23.08.99 eine Homepage im World-Wide-Web geschaltet (http://www.bundesnachrichtendienst.de ). Auf 27 Seiten stellen die Mitarbeiter aus Pullach ihre Ziele und Schwerpunkte dar und legen die Struktur ihres Dienstes offen. Einen kleinen Einblick gewähren die Agenten beispielsweise in ihre Einsätze gegen Menschenhändler. Zu sehen sind Infrarotbilder von illegalen Grenzübertritten. Außerdem offenbart der BND Informationen aus seinem Kampf gegen den illegalen Waffen- und Technologiehandel und zeigt dazu Luftbilder einer Chemiewaffenfabrik in Lybien, für deren Bau auch deutsche Technik verwendet wurde. Richtige Geheimnisse wie Einzelheiten über Agentenaufträge oder Verkleidungstricks und Spezialausrüstung sind allerdings nicht zu erfahren. Auch die Hacker werden nicht auf ihre Kosten kommen: Die BND-Seiten laufen über einen Rechner bei der Deutschen Telekom. Es gibt keine Verbindung mit dem internen Datenverarbeitungssystem des Geheimdienstes. Quelle: Billiger-Telefonieren.de
Der für die Auslandsaufklärung zuständige Bundesnachrichtendienst (BND) macht teilweise Schluss mit der Geheimniskrämerei und hat ab dem 23.08.99 eine Homepage im World-Wide-Web geschaltet (http://www.bundesnachrichtendienst.de ). Auf 27 Seiten stellen die Mitarbeiter aus Pullach ihre Ziele und Schwerpunkte dar und legen die Struktur ihres Dienstes offen. Einen kleinen Einblick gewähren die Agenten beispielsweise in ihre Einsätze gegen Menschenhändler. Zu sehen sind Infrarotbilder von illegalen Grenzübertritten. Außerdem offenbart der BND Informationen aus seinem Kampf gegen den illegalen Waffen- und Technologiehandel und zeigt dazu Luftbilder einer Chemiewaffenfabrik in Lybien, für deren Bau auch deutsche Technik verwendet wurde. Richtige Geheimnisse wie Einzelheiten über Agentenaufträge oder Verkleidungstricks und Spezialausrüstung sind allerdings nicht zu erfahren. Auch die Hacker werden nicht auf ihre Kosten kommen: Die BND-Seiten laufen über einen Rechner bei der Deutschen Telekom. Es gibt keine Verbindung mit dem internen Datenverarbeitungssystem des Geheimdienstes. Quelle: Billiger-Telefonieren.de
8) Literaturübersicht zum Thema "Gewalt in der Schule"
Eine Übersicht über aktuelle Literatur (mit Zusammenfassungen) zum Thema Gewalt an der Schule ist vom Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn im Mai 1999 erstellt worden. Bestellungen (für die Buchform DM 15.-) über die GESIS-Homepage http://www.social-science-gesis.de ; die online-Version ist kostenlos erhältlich über http://www.bonn.iz-soz.depublications/periodicals/focus/school/index.htm
Eine Übersicht über aktuelle Literatur (mit Zusammenfassungen) zum Thema Gewalt an der Schule ist vom Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn im Mai 1999 erstellt worden. Bestellungen (für die Buchform DM 15.-) über die GESIS-Homepage http://www.social-science-gesis.de ; die online-Version ist kostenlos erhältlich über http://www.bonn.iz-soz.depublications/periodicals/focus/school/index.htm
9) "Euro" macht den Urlaub leichter
Mit der Wechselkurs-Festlegung gibt es keine Schwankungen beim Umtausch von Fremdwährungen. Somit sich der Kunde darauf verlassen, dass er zukünftig dieselben Kurse erhält. Bis zur Einführung des Euro als alleiniges Zahlungsmittel bleiben jedoch die Umtauschgebühren erhalten. Jährlich verdienen die Banken daran etwa vier Milliarden Mark. Mit Beginn des Jahres 2002 fallen diese Gebühren jedoch mangels des Umtausches weg. Fraglich ist nur, womit die Banken diesen immensen Umsatzausfall kompensieren? Quelle: Deutsche Polizei 8/99
Mit der Wechselkurs-Festlegung gibt es keine Schwankungen beim Umtausch von Fremdwährungen. Somit sich der Kunde darauf verlassen, dass er zukünftig dieselben Kurse erhält. Bis zur Einführung des Euro als alleiniges Zahlungsmittel bleiben jedoch die Umtauschgebühren erhalten. Jährlich verdienen die Banken daran etwa vier Milliarden Mark. Mit Beginn des Jahres 2002 fallen diese Gebühren jedoch mangels des Umtausches weg. Fraglich ist nur, womit die Banken diesen immensen Umsatzausfall kompensieren? Quelle: Deutsche Polizei 8/99
10) Werbefrei im Netz
Der Webwascher von Siemens verbannt lästige Werbebanner von Internet-Seiten. Vorteil: Schneller Bildaufbau, ruhigeres Lesen. kostenlos über http://www.siemens.de/servers/wwash/wwash_de.htm
Der Webwascher von Siemens verbannt lästige Werbebanner von Internet-Seiten. Vorteil: Schneller Bildaufbau, ruhigeres Lesen. kostenlos über http://www.siemens.de/servers/wwash/wwash_de.htm
11) rometer-Umfrage zur Gewalt gegen Frauen
Gewalt gegen Frauen ist eine traurige Realität, die in der Gesellschaft erschreckend verbreitet ist. Eine EUROBAROMETER-Studie belegt, dass bei einer Befragung von 16.000 Bürgerinnen und Bürgern in allen 15 EU-Staaten, etwa die Hälfte der interviewten Frauen kennt, die Opfer dieser Art von Gewalt geworden sind. Einen Täter im eigenen Umfeld kennen immerhin noch 40 Prozent. Deshalb wird noch dieses Jahr eine "Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen" ins Leben gerufen. Die Erhebung lässt weiterhin erkennen, dass 90 Prozent der europäischen Bevölkerung diese Form der Gewalt als ein schwerwiegendes Problem ansehen. Einen Zusammenhang von Gewalt und Diskriminierung von Frauen erkennen 85 Prozent. Erschreckend sind zwei Ergebnisse der Umfrage: So meinen immer noch 32 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, dass diese Verletzung der Menschenrechte nicht strafrechtlich geahndet werden müsse. Auch das Klischee, die Frauen würden letztlich den Gewaltakt selbst provozieren, ist noch weit verbreitet. Quelle: EU-Nachrichten, NR. 22/23, der Europäischen Kommission
Gewalt gegen Frauen ist eine traurige Realität, die in der Gesellschaft erschreckend verbreitet ist. Eine EUROBAROMETER-Studie belegt, dass bei einer Befragung von 16.000 Bürgerinnen und Bürgern in allen 15 EU-Staaten, etwa die Hälfte der interviewten Frauen kennt, die Opfer dieser Art von Gewalt geworden sind. Einen Täter im eigenen Umfeld kennen immerhin noch 40 Prozent. Deshalb wird noch dieses Jahr eine "Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen" ins Leben gerufen. Die Erhebung lässt weiterhin erkennen, dass 90 Prozent der europäischen Bevölkerung diese Form der Gewalt als ein schwerwiegendes Problem ansehen. Einen Zusammenhang von Gewalt und Diskriminierung von Frauen erkennen 85 Prozent. Erschreckend sind zwei Ergebnisse der Umfrage: So meinen immer noch 32 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, dass diese Verletzung der Menschenrechte nicht strafrechtlich geahndet werden müsse. Auch das Klischee, die Frauen würden letztlich den Gewaltakt selbst provozieren, ist noch weit verbreitet. Quelle: EU-Nachrichten, NR. 22/23, der Europäischen Kommission
12) Krebs-Information
Einen neuen Zugang zur Krebsinformation für Patienten, Angehörige und interessierte Bürger bietet das Deutsche Krebsforschungszentrum unter http://www.krebsin-formation.de. Das Angebot gibt Antworten auf mehr als hundert der wichtigsten Fragen zum Thema Krebs. Sind Angst und Stress genauso ein Risikofaktor für Krebs wie Asbest oder Rauchen und Passivrauchen? Wann hilft Interleukin und wann die Misteltherapie? Wie kann ich vorbeugen und helfen Spurenelemente und Vitamine? Und wem das nicht reicht, den informiert eine Hotline unter 06221/410121 kostenlos, verständlich und umfassend über alle Fragen, die mit Krebs zusammenhängen. Quelle: DUZ vom 16.04.99
Einen neuen Zugang zur Krebsinformation für Patienten, Angehörige und interessierte Bürger bietet das Deutsche Krebsforschungszentrum unter http://www.krebsin-formation.de. Das Angebot gibt Antworten auf mehr als hundert der wichtigsten Fragen zum Thema Krebs. Sind Angst und Stress genauso ein Risikofaktor für Krebs wie Asbest oder Rauchen und Passivrauchen? Wann hilft Interleukin und wann die Misteltherapie? Wie kann ich vorbeugen und helfen Spurenelemente und Vitamine? Und wem das nicht reicht, den informiert eine Hotline unter 06221/410121 kostenlos, verständlich und umfassend über alle Fragen, die mit Krebs zusammenhängen. Quelle: DUZ vom 16.04.99
13) Impfung gegen Kokain
Amerikanische Wissenschaftler sind dabei, einen Impfstoff gegen Kokain zu entwickeln. Normalerweise sind die Kokain-Moleküle zu klein, um eine Reaktion des Immunsystems hervorzurufen, daher werden keine Antikörper produziert, die das Kokain hindern können, das zentrale Nervensystem zu beeinflussen. Der Impfstoff soll das Immunsystem so anpassen, dass es Kokain erkennen und Antikörper produzieren kann. Das zentrale Nervensystem würde dann vom Kokain nicht mehr angegriffen werden können, der vom Abhängigen gewünschte Effekt entfiele. Die Testphase an Tieren ist abgeschlossen. Noch in diesem Jahr will man mit einer Versuchsreihe an Menschen starten. Mehr zum Thema unter http://www.cbs.com/flat/story_178899.html Quelle: News 13 - CBS Television, USA
Amerikanische Wissenschaftler sind dabei, einen Impfstoff gegen Kokain zu entwickeln. Normalerweise sind die Kokain-Moleküle zu klein, um eine Reaktion des Immunsystems hervorzurufen, daher werden keine Antikörper produziert, die das Kokain hindern können, das zentrale Nervensystem zu beeinflussen. Der Impfstoff soll das Immunsystem so anpassen, dass es Kokain erkennen und Antikörper produzieren kann. Das zentrale Nervensystem würde dann vom Kokain nicht mehr angegriffen werden können, der vom Abhängigen gewünschte Effekt entfiele. Die Testphase an Tieren ist abgeschlossen. Noch in diesem Jahr will man mit einer Versuchsreihe an Menschen starten. Mehr zum Thema unter http://www.cbs.com/flat/story_178899.html Quelle: News 13 - CBS Television, USA