Schmidbauer, Wilhelm[1] / Steiner, Udo[2]: Polizeiaufgabengesetz /Polizeiorganisationsgesetz. Kommentar[3] ISBN: 978-3-406-71253-1, 1213 Seiten, C. H. Beck Verlag, München, 5. Auflage 2020, 65.– €
Seit geraumer Zeit erfährt polizeiliches Gefahrenabwehrrecht landauf landab si
gnifikante Veränderungen, die – neben datenschutzrechtlich erforderlichen Anpassungen und der notwendigen Reaktion auf die nahezu vollständige Digitalisierung unserer Umwelt – mit einer veränderten gesamtgesellschaftlichen Risiko- und Gefahrenbewertung begründet werden. Das gilt im Besonderen für das bayerische Polizeiaufgabengesetz (BayPAG). Continue reading Schmidbauer, Wilhelm; Steiner, Udo: Polizeiaufgabengesetz / Polizeiorganisationsgesetz. Kommentar. Rezensiert von Holger Plank
e relativ weit verbreitet sein – was allerdings in der Öffentlichkeit eher weniger bekannt ist. Die EKT soll zu den „am besten wirksamsten Standardverfahren der Behandlung der therapie-resistenten Depression (TRD) und anderen schweren psychiatrischen Krankheitsbildern“ gehören
s Öffentliche Sicherheit. Das Inhaltsverzeichnis ist über die Deutsche Nationalbibliothek abrufbar
Biermann diesen temperamentvollen Text voller jiddischer Anleihen und Südstaaten-Slang übersetzt hat, ist ein einziger Genuss“, so die Begründung der Jury des Preises der Leipziger Buchmesse 2020 zur Preisträgerin. Andere bezeichnen das Buch als „übermütiges Meisterwerk, ungelogen einer der wunderbarsten, komischsten, intelligentesten Romane, der mir in den letzten Jahren untergekommen ist“ (Paul Auster) oder als „mutig und experimentell“. Das ist das Buch auf jeden Fall, und wer einen „üblichen“ Roman erwartet, der wird überrascht sein – enttäuscht eher nicht, denn schon der Drucksatz macht deutlich, dass man es hier mit einem „besonderen“ Buch zu tun hat. Hier beispielsweise die Seite vor dem Inhaltsverzeichnis:
ist Strafrecht, das „schärfste Schwert des Rechtsstaates“, Ultima Ratio für den Strafgesetzgeber, und Strafe im Allgemeinen dogmatisch bzw. empirisch zu rechtfertigen? Die informativen und größtenteils instruktiven Beiträge zeigen hierzu zahlreiche Ansätze auf, behandeln viele dogmatische Fragen sehr profund, ohne wirklich „die eine“ belastbare, „richtige“ Lösungen bieten zu können und lassen naturgemäß einige dogmatische Fragen und Folgerungen in der Fortfolge entwickelter Ansätze offen.